GFT, SGRH oder MF?

Heute gab es für mich wieder einmal mehrer Optionen, wo es zum Fliegen hingehen sollte. Erstmal hat sich die grundsätzliche Frage gestellt, ob an den Hang (MF) oder zum Schleppen? Und beim Schleppen nach Singhofen oder Wallertheim? Für alle Optionen gab es für mich gute Argumente, aber auch alle drei Optionen haben nicht das (!) Argument schlechthin gehabt.

Nachdem ich mich letzte Woche für Wallertheim entschieden hatte, ist deshalb dieses Mal die Entscheidung für die Veranstaltung vom eigenen Verein gefallen. Zumal die Option „Singhofen“ noch die Variante erlaubt, dass man an den Hang nach MF weiterfährt, wenn es nicht zu schleppen geht.

So gegen 10:00 Uhr war ich dann da und das Wetter war wider Erwarten recht kühl. In Sichtweite hat es sogar geregnet und ein paar Tropfen sind nachher auch über den Flugplatz gezogen. Zudem stand der Wind genau 90 Grad quer zur Bahn. Aber recht schwach und so haben wir 11:00 Uhr mit Schleppen angefangen.

Wie mehr oder weniger üblich war ich wieder im ersten Paar dabei und dann habe ich auch recht schnell danach meinen zweiten Flug gemacht. Bei dem konnte ich auch eine Weile halten, wobei es mehr oder weniger Nullschieber beim Kreisen waren und ich nach jedem Kreis gut 10 – 15 Meter verloren hatte. Also war die Aktion begrenzt, aber dennoch kein schlechter Flug.

Ich habe danach Flugleiter gemacht und nachdem der Wind komplett auf Querwind festgenagelt schien und immer mehr zugenommen hat, hatten wir heute beim Schleppen ein Rekordergebnis an Startabbrüchen. Sowas habe ich noch nie bei einem Schleppen erlebt. Unabhängig ob Anfänger oder guter und erfahrener Pilot – Startabbrüche in Serie. Bei den 8 Flügen, die ich als Startleiter rausgelassen habe, ist nur 1 Pilot ohne Startabbruch weggekommen. Die anderen 7 Piloten hatten bis zu 3 Startabbrüche, bis sie in der Luft waren.

Das hat dann auch mehr und mehr Piloten dazu gebracht, dass sie nur noch Groundhandling gemacht haben. Auch ich bin nicht mehr ans Seil und gegen 15:00 Uhr haben wir den Windenbetrieb ganz eingestellt. Was ich vom Hang in MF gehört habe, sind dort einzele Piloten wohl ganz gut geflogen, aber grundsätzlich war da auch zuviel West. In Wallertheim muss es dagegen ganz gut gewesen sein. Naja – man kann mit der Entscheidung nicht immer zu 100% richtig liegen und ganz falsch war meine ja auch nicht.

Kurzschlepps

Leider kollidieren seit diesem Jahr die Schlepptermine von meinem Verein mit denen der Schleppgemeinschaft Rheinhessen. Und da bin ich eigentlich immer gerne hingegangen. Am 1. Mai war das auch der Fall und da bin ich nach Singhofen zum Schleppen der GFT. Und heute gab es wieder diese dumme Konstellation, dass ich mich zwischen zwei Events entscheiden musste, zu denen ich gerne beide gegangen wäre.

Obwohl Schleppen vom eigenen Verein Priorität hat, habe ich mich heute für Wallertheim entschieden. Aus verschiedenen Gründen. Zum Einen ist es dahin viel weniger Fahrerei als nach Singhofen, zum anderen sollte in Singhofen noch gleichzeitig ein Windenkurs laufen und Freiflieger erst ab Nachmittag kommen. Gerade mit einem Kurs parallel wird es meist recht zäh und man kommt selten zum Fliegen.

Der Hauptgrund war aber, dass bei der Schleppgemeinschaft Rheinhessen ein neuer Windenfahrer ausgebildet werden soll und es noch Piloten bedufte, dass das heute überhaupt beginnen konnte. Es sollten jedoch nur Kurzschlepps duchgeführt werden, damit eine möglichst hohe Anzahl an Schlepps zustande kommt. Denn durch die Verwendung einer Abrollwinde auf der Anhängerkuppelung eines Autos ist der Durchsatz an Flügen normalerweise extrem niedrig.

Wenn wir in Singhofen mit der stationären Doppelwinde uns gut ranhalten, gehen zwischen 8 bis maximal 12 Flüge/Stunde. An der Abrollwinde normalerweise nicht mehr wie 3 – 4 Flüge/Stunde. Aber durch die Kurzschlepps sollte der Durchsatz erhöht werden und da wir heute auch ziemlich gut bei der Sache waren, kamen in der Tat knapp 6 Schlepps/Stunde zustande.

10:00 Uhr war ich vor Ort und um 11:00 Uhr habe ich den ersten Flug des Tages gemacht. Da die Schleppstrecke kurz war und die Flüge heute bewusst nicht lang gezogen wurden, waren das pro Schlepp immer so 3 – 5 Minuten Airtime, aber das ist durchaus ok.

Ich habe heute immer Doppelschlepps gemacht. Das heisst, ich bin nach dem ersten Flug angeschnallt geblieben und hab gleich nach dem nächsten Flieger wieder ausgelegt.

So kam ich heute auf 6 Schlepps, was ich an der Location aus besagten Gründen mit dem geringen Durchsatz an einem Tag noch nicht erreicht hatte.

Für Mittag war heute Regen angekündigt und wir haben die Wolken über dem Taunus um die Zeit auch gesehen. Samt Vereisung und Kaltflussabfluss. Aber das war wie gesagt Richtung Taunus und ich habe auf WhatsApp mitbekommen, dass in Singhofen wegen Regen wohl das Schleppen unterbrochen wurde.

Bei uns wurde es jedoch erst gegen 15:00 Uhr labiler und vom Rhein kam eine Gewitterzelle herangezogen. Kurz von 16:00 Uhr hatte ich zusammengepackt und beim Landebier kamen die ersten Regentropfen. Perfekt getimed und auf dem Rückweg hat es auch zeitweise stärker geregnet.

So ganz sicher bin ich nicht, wie ich das heute werten soll

Die letzten Tage hatten viel für heute versprochen. Direkter Nordwind. Nur sah es heute morgen nach ziemlich viel Wind aus. Zumindest war es die letzten Male am Hang immer zu heftig, wenn man diese Vorhersagen hatte.

Aber man muss einfach hinfahren. Ich war sowieso schon in Eppstein und nach vielen Hin und Her bin ich dann doch weiter an den Hang.

14:15 Uhr war ich am Start und wider Erwarten waren die Bedinungen gar nicht so sportlich. Trotzdem hatte ich die ganze Zeit die Prognosen respektive meine Erwartung im Hinterkopf und bin nur von unten gestartet.

Und dem blöden Gefühl, dass man den super Bedingungen nicht trauen könnte. Ich bin zwar ganz gut in die Luft gekommen, aber irgendwie unzufriefen, weil ich hätte heute so viel mehr rausholen können.

Gerade gegen Ende ist der Wind aufgefrischt und ein paar Kandidaten sind dermaßen gut und lange geflogen, dass ich mich wirklich ein wenig ärgere, da nicht mit eingestiegen zu sein. Aber es wurde da sowieso schon spät und ich musste blöderweise noch heute Abend ein Projekt zur Abgabe fertig mache. Alles in Allem eigentlich schön gespielt und geflogen, aber das Tagespotential (wieder einmal) nicht wirklich ausgenutzt.

1. Mai und 1. Schleppen in Singhofen

Das war eine nette Eröffnung der Schleppsaison heute in Singhofen. Zwar waren wir dieses Jahr schon mal am Platz, aber da war der Wind so quer gekommen, dass wir da nicht geschleppt hatten. Deshalb war es heute eben die Eröffnung 2019 und für mich mein zweiter Schlepptag 2019.

Dabei war es wie immer – heute wäre auch Schleppen in Wallertheim gewesen und da ich da ebenso immer gerne hingehe, musste ich mich zwischen zwei Optionen entscheiden, die ich beide gerne gemacht hätte. Die Entscheidung ist halt für den eigenen Verein gefallen und auch der Tatsache geschuldet gewesen, dass in Wallterheim eine zweistellige Zahl an Piloten (10 oder so) sich angekündigt hatte.

Bei einer Abrollwinde und einem Fliegerdurchsatz von 3 bis maximal 4 Piloten/Stunde kann man sich ausrechnen, dass man kaum mehr als 2 Flüge hinbekommt. In Singhofen waren es heute bei etwa 10 Fliegern 5 Flüge für mich und ich bin sogar recht früh gegangen, weil ich wegen 1. Mai und familiärer Gründe nicht den ganzen Tag weg sein wollte. Und so nett die Leute in Wallertheim sind – auch landschaftlich ist die Gegend um Singhofen einfach schöner und zudem ist der Abstand vom Flughafen FFM bedeutend größer, was entspannender ist als wenn die ganz großen Vögel – zumindest subjektiv – nur knapp über einem fliegen.

Dennoch will ich die nächsten Male auch mal wieder nach Wallertheim. Aber heute hat es in Singhofen einfach gepasst und war wie gesagt wirklich schön. Viel Sonne, warm, Wind halbwegs von vorne und vor allen Dingen nicht zu ruppige Bedingungen.

Ein paar Flieger haben auch gut aufgedreht, aber ich war da – wie üblich 🙁 – nicht dabei. Dennoch kam mit den 5 Flügen ganz gut Airtime zusammen.

Wobei sich der Schlepptag sowieso sehr kurzfristig ergeben hatte und ich zudem bis heute morgen warten musste, ob ich überhaupt da hin kann. Denn ich war als Ersatzmann für die Bundesliga-Qualifiktion von der Rasenkraftsportmannschaft der TSG Eppstein eingeteilt. Aufgrund von Alter und Gewicht bringe ich aber wirklich nur noch Notpunkte, wenn es einen Ausfall gibt. Waren aber alle anderen Mannschaftsmitglieder fit und daher konnte ich zum Fliegen – was ich auf definitiv heute lieber gemacht habe.

Sprung in den Mai

Das war heute am Anfang echt mehr „Gleitschirmspringen“ (wie es von vielen Zuschauern an den Hotspots immer genannt wird) als Gleitschirmfliegen – wenn überhaupt was ging. Der Wind stand fast quer zum Hang und da war an Fliegen erstmal gar nicht zu denken.

Ich musste gestern und heute in Wiesbaden eine Schulung halten und da für beide Tage Nordwind angesagt war, hatte ich beide Tage in Planung, um nach der Schulung noch an den MFK zu fahren. Da sie schon 7:30 Uhr angefangen hat, war sie immerhin auch jeweils früh zuende.

Nur hatte ich gestern nach der Schulung mit einem Flieger telefoniert, der da schon am Hang war und der bei einem Flug weit vom Hang wegfliegen musste, um überhaupt noch runter zu kommen. B-Schirme wären zu dem Zeitpunkt nicht mehr in der Luft und C-Schirme nur noch ohne Vorwärtsfahrt. Und da es vom Wind gegen Abend sogar noch zunehmen sollte, habe ich den gestrigen Tag dann gecanncelt. War auch gut, denn etwas später kam sogar noch Regen.

Heute hingegen war strahlender Sonnenschein und der Wind nicht ganz stark. So gegen 16:30 Uhr war ich am Startplatz. Nur wie gesagt – am Hang war zuviel Ost drin. Da ging erstmal nix außer gelegentlichen kleinen Hopsern.

Aber nachdem später auf dem NO-Hang keine Modeller mehr waren, sind wir noch kurz dahin umgezogen.

Da ging zumindest nochmal kurz ein paar ganz nette kleine Flüge.

Wirklich sehr sparsame Airtime heute, aber zumindest nicht umsonst an den Hang gefahren.

Aug in Aug mit dem Milan

Da hatte ich doch heute beim Soaren am Hang in Eschbach eine Begegnung der anderen Art, wie ich sie bisher noch nicht erlebt hatte. An der Waldkante hat es vor einem Baum ein wenig gehoben und als ich auf dem Rückflug die Kante lang da wieder hin wollte, hat sich doch ein Milan auf gleicher Höhe den gleichen Platz als Ziel zum Aufstieg ausgesucht. Ich bin bisher noch nie in Höhe der Baumwipfel Aug in Aug mit einem Milan (denke, dass es einer war – vielleicht auch ein Bussard) geflogen. Das war richtig eindrucksvoll. Vielleicht 5 Meter war der am Ende weg und hat nicht geringste Angst gezeigt. Im Gegensatz zu mir, der erst die Panikflage ausgerollt und dann die weiße Fahne gehisst und abgedreht hat.

Da soll noch einmal jemand behaupten, wir würden die Vögel stören. Der Kerl hat uns als plumpe, aber komplett harmlose Artgenossen gesehen und war sich seiner Überlegenheit in der Luft sicher. Auf jeden Fall war er absolut an uns gewöhnt, denn er hat sich über die Zeit auch teils mit den anderen Schirmen ins Rudel vor der Kante und über den Bäumen eingeklinkt.

 

So richtig toll waren die Bedingungen heute aber nicht. Sah im Vorfeld nach mehr aus. Aber in Anbetracht der angekündigten Schlechtwetterfront war ich zumindest nochmal in der Luft.

Und was ich auch mal testen konnte war meine Konstruktion, mit der ich die Brummelharken zur Verbindung des Beschleunigers mit den A-Leinen vor dem ständigen Lösen schützen will. Mir geht doch beim Handling am Boden immer wieder eine der Verbindungen auseinander und wenn man das nicht bemerkt, funktioniert in der Luft bei Bedarf der Beschleuniger nicht. Ich habe jetzt die letzten Tage einfach aus zerschnittenen Fahrradschläuchen eine Hülle geklebt, die ich mit etwas Spannung über die Verbindungsstelle gezogen habe. In der Art findet man im Internet Tipps und das funktioniert wirklich gut. Eine potentielle Risikostelle beim Fliegen ist damit ausgemerzt.

Hang statt Winde

Für das Wochenende waren sowohl für Samstag als auch Sonntag Schlepptermine in Singhofen und Wallertheim angesetzt. Aber für den heutigen Samstag sind beide ausgefallen.

Ich hatte aber sowieso in Eppstein einen Zahnarzttermin am Vormittag und wäre damit ohnehin später erst da gewesen. Und zudem wäre in Singhofen der Wind voll quer zur Bahn gekommen und das hätte ich heute gar nicht erst versucht – auch wenn der Termin eben deshalb ausgefallen ist.
Da der Wind aus O/SO kommen sollte, bin ich also nach dem Zahnarzt nach Eschbach an den Hang.

Von der Straße habe ich schon gesehen, dass die Flieger vor Ort gar nicht so schlecht unterwegs waren. Aber obwohl ich gegen 12:15 Uhr am Hang war, war da die beste Phase des Tages wohl auch schon vorbei.
Ein bisschen was vom Kuchen habe ich zwar noch abbekommen,
aber so richtig halten konnte ich mich nicht. Das waren nur Hüpfer bis hin zu kleinen Flügen.
Besser als gar nicht geflogen, aber so richtig was hat das heute nicht getaugt.
Zumal gegen 14:30 Uhr der Wind immer mehr auf Ost gegangen ist und auch nachgelassen hat.
Nach und nach haben dann die Flieger überwiegend eingepackt und ich bin auch gegen 15:00 Uhr wieder nach Hause.

Der Start in die Windensaison 2019

Eigentlich sollte letzten Samstag schon mein Start in die 2019-er-Windensaison in Singhofen erfolgen. Aber vor Ort waren die Bedingungen so mau, dass das Schleppen nicht stattfinden konnte und ich an den Hang gegangen war. Aber gestern kam kurzfristg die Ankündigung von den Wehrheimer Gleitschirmfliegern rein, dass heute in Obernhain/Neu-Anspach geschleppt werden sollte. Die haben sogar vor einigen Wochen schon mal geschleppt und damit dort die Saison eröffnet, aber an dem Tag war ich an der Mosel fliegen.

Auch heute habe ich länger überlegt, ob ich hingehen sollte. Früher bin ich jedes Jahr zig Mal da geflogen, aber das hat die letzten 2 – 2 Jahre nachgelassen. Der Regelschlepptag ist da Donnerstag und das passt mir meist nicht. Aber genau weil der Platz früher mein Hauptschleppgelände war und ich es die letzte Zeit so selten dahin geschafft hatte, hat es mich dann zum Entschluss gebracht, meine Windensaison dieses Jahr in Neu-Anspach zu eröffnen.

Ich bin 2x geflogen und für den Wiedereinstieg an dem Seil waren die beiden Flügen in Ordnung. Nicht zu wild, wobei die Diskrepanz zu den ersten Fliegern krass war. Da sind 2 mehr oder weniger bis über den Taunuskamm gekommen. Aber danach hat es sich zugezogen und auch die anderen Flügen aller anderen Flieger waren auf einem ähnlichen Niveau wie meine.

Ich bin auch zwischenzeitlich mal das Quad gefahren, was eine ziemlich dreckige Angelegenheit wurde. Denn der Platz war aufgeweicht und schlammig. Macht aber dennoch – oder genau deswegen – auch immer wieder Spass.

Es war heute also eine ruhige Eröffnung der Windensaison und vielleicht geht am Wochenende noch mal was in Wallertheim. Wobei ich immer noch – oder sogar zunehmend – lieber an den Hang gehe als mich ans Seil zu hängen.

Der bessere Tag

Das war auch heute kein Highlight, aber gebenüber gestern definitiv der bessere Tag des Wochenendes. Ich war gegen 12:00 Uhr wieder am Hang in MF. Als zweiter Pilot, wobei es sich dann den Tag über auf vielleicht fast 20 Piloten aufgestockt hat.

Ich habe direkt ausgepackt und obwohl nur ganz schwacher Wind anstand, hat es richtig gut getragen. Die Richtung war auch ok und so waren die Aussichten eigentlich von Anfang an gar nicht schlecht. Nur wurden die nächten 5 – 6 Abgleiter kontinuierlich schlechter. Es ging zwar immer, aber das war nicht wirklich gut.
Dann aber zog eine dunkle Wolke auf und mit der kam heftiger Wind. Da ging erstmal gar nichts mehr und ich war zu dem Zeitpunkt froh, dass ich zumindest schon mal eine ganze Reihe an Abgleitern sammeln konnte.

Aber nach gut einer halben Stunde haben sich die Bedingungen wieder beruhigt. Zwar ist der Wind wieder zu weit auf West gegangen und im Grunde war es wie am Samstag – nur den entscheidende kleinen Part schwächer und laminarer. Zumindest für mich, um mich wieder ohne ein ungutes Gefühl ins Getümmel zu stürzen.

Starten ging zwar wegen dem Westeinschlag von oben nur eingeschränkt, aber das war kein Problem, weil man im Grunde an jeder Stelle vom Hang starten konnte. Da war dann für jeden was dabei – von Spielen in Bodennähe bis zum Aufsteigen über die Bäume. Es war mir zwar etwas zuviel West und nicht ganz vorhersehbar, wann die Böcke durchziehen, aber in der Phase nicht weit von perfekten Bedingungen.
Gegen 16:00 Uhr bin ich heim und da wurde der Wind auch immer schwächer und westlicher. Aber vielleicht hatte der Rest ja später wieder bessere Bedingungen.