Für den Flug hat es sich heute gelohnt

Nachdem ich das letzte Wochenende nicht geflogen bin und heute erst einmal 2,5 Stunden auf dem Zahnarztstuhl verbracht hatte, wobei die Spritze auch nicht richtig gewirkt hat, habe ich mir die Belohnung am Hang echt verdient. Ich war beim Zahnarzt sowieso schon in Eppstein und da moderater SO angekündigt war, bin ich nach der Tortur weiter nach Eschbach. Gegen 12:00 Uhr war ich am Hang und da ging es so langsam los mit flugfertigen Bedingungen.

Zwar konnte ich wie meist den leichteren Kollegen erstmal nicht folgen, aber in einer guten Phase habe ich es dann heute doch auch mal wieder geschafft gut über die Bäume zu gehen und richtig schön vor der Kante bis raus ins Feld zu fliegen. Der Flug alleine hat den Tag schon gerettet.

Leider hatte ich danach kein richtiges Glück mehr. Zwar ging es noch einige Male hin-und-her an der Kante, aber das kam nicht mehr an mein Tageshighlight heran. Und des war heute so heiß am Hang, dass ich echt Kreislaufprobleme bekommen habe.

Und wieder Singhofen

Im Moment pendeln meine Flugtage zwischen Schleppen in Flonheim/Wallertheim und Schleppen Singhofen. Mir fehlt echt das Fliegen am Hang, aber das Fliegen an der Winde hat natürlich auch einige Vorteile. Insbesondere geht es höher hinaus als bei mir üblicherweise am Hang. Und man spart die Kraxelei den Hang hoch.

Ich war heute wieder beim ersten Doppel des Flugtages dabei und schon der erste Flug hat gezeigt, dass es heute gut tragen wird. Ein Kollege hatte sogar angekündigt ein Dreieck fliegen zu wollen und vielleicht sogar bis Koblenz zu fliegen. Das Ziel ist dann aber ganz klar verfehlt worden. So gut wurde es auch nicht.

Denn obwohl der Wind die meiste Zeit gut auf der Bahn stand (und wie fast immer 90 Grad gegenüber den Vorhersagen der meisten Wetterdienste gedreht), machten Schlieren einer breitflächigen und zuverlässigen Thermik den Garaus. Was heute auch etwas lästig war – an der Winde war der Wurm drin. Wir hatten immer wieder technische Probleme und damit längere Wartezeiten (leider auch wohl in der besten Phase des Tages). Da aber nur 7 oder 8 Flieger da waren, kamen dennoch alle ausreichend oft in die Luft.

Beim Start ging es wie im Aufzug nach oben (ohne sehr ruppig zu sein) und die Ausklinkhöhen waren durch die Bank gut. Ich hatte heute mit die besten Ausklinkhöhen an der Stecke ever, denke ich. Obwohl die Schleppstrecke sogar noch ein paar Meter länger hätte sein können – aber durch die Bodenwellen wollten wir Sichtkontakt zwischen Winde und Start.

In der Luft hat es dann zwar auch gut getragen und man konnte sich bei eigentlich den meisten Flügen halten und zumindest mit Nullschiebern eindrehen. Aber immer nur ein paar Minuten und dann sind die Bärte verweht worden. Ganz aufdehen und wegfliegen war für keinen Flieger heute drin.

Dennoch waren meine 4 Flüge heute alle von der besseren Sorte. Und ich bin mächtig stolz 🙂 ob meines letzten Flugs.
Ich habe schon beim Kreisen gesehen, dass Sunny am Start/Landeplatz einen Icarosack zusammengefaltet und ausgelegt hatte.

Das war klar die Aufforderung ein Ziellanden zu versuchen. Und was soll ich sagen – ich bin genau in der Mitte von der Tüte von vielleicht 50×50 Cm gelandet :-). Das zeigt mal wieder, dass man mit dem Gleitschirm auf einem Handtuch landen kann (wenn denn nicht unerwartete Böen die Landeeinteilung über den Haufen werfen).

Heiße Hüpfer

Heute war die Entscheidung einfach, wo ich fliegen gehen sollte. Zwar waren gefühlt über das verlängerte Wochenende fast alle anderen Flieger in den Alpen und/oder irgendwelchen Testivals, aber das kam bei mir sowohl aus geschäftlichen als auch privaten Gründen nicht infrage. Aber da bei der Windenschleppgemeinschaft Rheinhessen Schleppen angesagt war, gab es eine gute Option in die Luft zu kommen.

Leider zeitlich eingeschränkt, denn mit einem Weingut im familiäre
Umfeld, dass an dem Wochenende den Weinausschank am Rhein-Ufer in Mainz stemmen muss, kann man sich nicht so deutlich gegen ein Einspannen aussprechen – letztendlich hängt man mit drin. So mussste ich erst beim Aufbau helfen und konnte deshalb erst um 11:30 Uhr am Startplatz sein.
Und dann kam am frühen Nachmittag ein Anruf von wegen „Land-unter“ und ich sollte zum Helfen kommen. Also war auch schon um 15:00 Uhr wieder Schluss.

Dazwischen gab es neben Startleitertägigkeiten und dem Fahren des Schleppautos 2 Flüge, die nicht schlecht, aber auch nicht der Burner waren. Es war heute überhaupt bullenheiß und da der Temperaturunterschied zur Höhe gering ausgefallen war, war es auch gar nicht so thermisch wie erwartet. Wobei ein paar andere Flieger ziemlich gute Flüge erwischt habe, aber es ab auch noch mauere Flüge wie meine.
Dazu ein paar Startabbrüche, was die Sache heute etwas zäh gemacht hat.

Ich wäre gerne heute länger geblieben und hätte noch ein oder zwei Flüge gemacht, aber aus besagten Gründen ging es halt nicht. Aber besser als gar nicht in der Luft gewesen.

GFT, SGRH oder MF?

Heute gab es für mich wieder einmal mehrer Optionen, wo es zum Fliegen hingehen sollte. Erstmal hat sich die grundsätzliche Frage gestellt, ob an den Hang (MF) oder zum Schleppen? Und beim Schleppen nach Singhofen oder Wallertheim? Für alle Optionen gab es für mich gute Argumente, aber auch alle drei Optionen haben nicht das (!) Argument schlechthin gehabt.

Nachdem ich mich letzte Woche für Wallertheim entschieden hatte, ist deshalb dieses Mal die Entscheidung für die Veranstaltung vom eigenen Verein gefallen. Zumal die Option „Singhofen“ noch die Variante erlaubt, dass man an den Hang nach MF weiterfährt, wenn es nicht zu schleppen geht.

So gegen 10:00 Uhr war ich dann da und das Wetter war wider Erwarten recht kühl. In Sichtweite hat es sogar geregnet und ein paar Tropfen sind nachher auch über den Flugplatz gezogen. Zudem stand der Wind genau 90 Grad quer zur Bahn. Aber recht schwach und so haben wir 11:00 Uhr mit Schleppen angefangen.

Wie mehr oder weniger üblich war ich wieder im ersten Paar dabei und dann habe ich auch recht schnell danach meinen zweiten Flug gemacht. Bei dem konnte ich auch eine Weile halten, wobei es mehr oder weniger Nullschieber beim Kreisen waren und ich nach jedem Kreis gut 10 – 15 Meter verloren hatte. Also war die Aktion begrenzt, aber dennoch kein schlechter Flug.

Ich habe danach Flugleiter gemacht und nachdem der Wind komplett auf Querwind festgenagelt schien und immer mehr zugenommen hat, hatten wir heute beim Schleppen ein Rekordergebnis an Startabbrüchen. Sowas habe ich noch nie bei einem Schleppen erlebt. Unabhängig ob Anfänger oder guter und erfahrener Pilot – Startabbrüche in Serie. Bei den 8 Flügen, die ich als Startleiter rausgelassen habe, ist nur 1 Pilot ohne Startabbruch weggekommen. Die anderen 7 Piloten hatten bis zu 3 Startabbrüche, bis sie in der Luft waren.

Das hat dann auch mehr und mehr Piloten dazu gebracht, dass sie nur noch Groundhandling gemacht haben. Auch ich bin nicht mehr ans Seil und gegen 15:00 Uhr haben wir den Windenbetrieb ganz eingestellt. Was ich vom Hang in MF gehört habe, sind dort einzele Piloten wohl ganz gut geflogen, aber grundsätzlich war da auch zuviel West. In Wallertheim muss es dagegen ganz gut gewesen sein. Naja – man kann mit der Entscheidung nicht immer zu 100% richtig liegen und ganz falsch war meine ja auch nicht.

Kurzschlepps

Leider kollidieren seit diesem Jahr die Schlepptermine von meinem Verein mit denen der Schleppgemeinschaft Rheinhessen. Und da bin ich eigentlich immer gerne hingegangen. Am 1. Mai war das auch der Fall und da bin ich nach Singhofen zum Schleppen der GFT. Und heute gab es wieder diese dumme Konstellation, dass ich mich zwischen zwei Events entscheiden musste, zu denen ich gerne beide gegangen wäre.

Obwohl Schleppen vom eigenen Verein Priorität hat, habe ich mich heute für Wallertheim entschieden. Aus verschiedenen Gründen. Zum Einen ist es dahin viel weniger Fahrerei als nach Singhofen, zum anderen sollte in Singhofen noch gleichzeitig ein Windenkurs laufen und Freiflieger erst ab Nachmittag kommen. Gerade mit einem Kurs parallel wird es meist recht zäh und man kommt selten zum Fliegen.

Der Hauptgrund war aber, dass bei der Schleppgemeinschaft Rheinhessen ein neuer Windenfahrer ausgebildet werden soll und es noch Piloten bedufte, dass das heute überhaupt beginnen konnte. Es sollten jedoch nur Kurzschlepps duchgeführt werden, damit eine möglichst hohe Anzahl an Schlepps zustande kommt. Denn durch die Verwendung einer Abrollwinde auf der Anhängerkuppelung eines Autos ist der Durchsatz an Flügen normalerweise extrem niedrig.

Wenn wir in Singhofen mit der stationären Doppelwinde uns gut ranhalten, gehen zwischen 8 bis maximal 12 Flüge/Stunde. An der Abrollwinde normalerweise nicht mehr wie 3 – 4 Flüge/Stunde. Aber durch die Kurzschlepps sollte der Durchsatz erhöht werden und da wir heute auch ziemlich gut bei der Sache waren, kamen in der Tat knapp 6 Schlepps/Stunde zustande.

10:00 Uhr war ich vor Ort und um 11:00 Uhr habe ich den ersten Flug des Tages gemacht. Da die Schleppstrecke kurz war und die Flüge heute bewusst nicht lang gezogen wurden, waren das pro Schlepp immer so 3 – 5 Minuten Airtime, aber das ist durchaus ok.

Ich habe heute immer Doppelschlepps gemacht. Das heisst, ich bin nach dem ersten Flug angeschnallt geblieben und hab gleich nach dem nächsten Flieger wieder ausgelegt.

So kam ich heute auf 6 Schlepps, was ich an der Location aus besagten Gründen mit dem geringen Durchsatz an einem Tag noch nicht erreicht hatte.

Für Mittag war heute Regen angekündigt und wir haben die Wolken über dem Taunus um die Zeit auch gesehen. Samt Vereisung und Kaltflussabfluss. Aber das war wie gesagt Richtung Taunus und ich habe auf WhatsApp mitbekommen, dass in Singhofen wegen Regen wohl das Schleppen unterbrochen wurde.

Bei uns wurde es jedoch erst gegen 15:00 Uhr labiler und vom Rhein kam eine Gewitterzelle herangezogen. Kurz von 16:00 Uhr hatte ich zusammengepackt und beim Landebier kamen die ersten Regentropfen. Perfekt getimed und auf dem Rückweg hat es auch zeitweise stärker geregnet.

So ganz sicher bin ich nicht, wie ich das heute werten soll

Die letzten Tage hatten viel für heute versprochen. Direkter Nordwind. Nur sah es heute morgen nach ziemlich viel Wind aus. Zumindest war es die letzten Male am Hang immer zu heftig, wenn man diese Vorhersagen hatte.

Aber man muss einfach hinfahren. Ich war sowieso schon in Eppstein und nach vielen Hin und Her bin ich dann doch weiter an den Hang.

14:15 Uhr war ich am Start und wider Erwarten waren die Bedinungen gar nicht so sportlich. Trotzdem hatte ich die ganze Zeit die Prognosen respektive meine Erwartung im Hinterkopf und bin nur von unten gestartet.

Und dem blöden Gefühl, dass man den super Bedingungen nicht trauen könnte. Ich bin zwar ganz gut in die Luft gekommen, aber irgendwie unzufriefen, weil ich hätte heute so viel mehr rausholen können.

Gerade gegen Ende ist der Wind aufgefrischt und ein paar Kandidaten sind dermaßen gut und lange geflogen, dass ich mich wirklich ein wenig ärgere, da nicht mit eingestiegen zu sein. Aber es wurde da sowieso schon spät und ich musste blöderweise noch heute Abend ein Projekt zur Abgabe fertig mache. Alles in Allem eigentlich schön gespielt und geflogen, aber das Tagespotential (wieder einmal) nicht wirklich ausgenutzt.

1. Mai und 1. Schleppen in Singhofen

Das war eine nette Eröffnung der Schleppsaison heute in Singhofen. Zwar waren wir dieses Jahr schon mal am Platz, aber da war der Wind so quer gekommen, dass wir da nicht geschleppt hatten. Deshalb war es heute eben die Eröffnung 2019 und für mich mein zweiter Schlepptag 2019.

Dabei war es wie immer – heute wäre auch Schleppen in Wallertheim gewesen und da ich da ebenso immer gerne hingehe, musste ich mich zwischen zwei Optionen entscheiden, die ich beide gerne gemacht hätte. Die Entscheidung ist halt für den eigenen Verein gefallen und auch der Tatsache geschuldet gewesen, dass in Wallterheim eine zweistellige Zahl an Piloten (10 oder so) sich angekündigt hatte.

Bei einer Abrollwinde und einem Fliegerdurchsatz von 3 bis maximal 4 Piloten/Stunde kann man sich ausrechnen, dass man kaum mehr als 2 Flüge hinbekommt. In Singhofen waren es heute bei etwa 10 Fliegern 5 Flüge für mich und ich bin sogar recht früh gegangen, weil ich wegen 1. Mai und familiärer Gründe nicht den ganzen Tag weg sein wollte. Und so nett die Leute in Wallertheim sind – auch landschaftlich ist die Gegend um Singhofen einfach schöner und zudem ist der Abstand vom Flughafen FFM bedeutend größer, was entspannender ist als wenn die ganz großen Vögel – zumindest subjektiv – nur knapp über einem fliegen.

Dennoch will ich die nächsten Male auch mal wieder nach Wallertheim. Aber heute hat es in Singhofen einfach gepasst und war wie gesagt wirklich schön. Viel Sonne, warm, Wind halbwegs von vorne und vor allen Dingen nicht zu ruppige Bedingungen.

Ein paar Flieger haben auch gut aufgedreht, aber ich war da – wie üblich 🙁 – nicht dabei. Dennoch kam mit den 5 Flügen ganz gut Airtime zusammen.

Wobei sich der Schlepptag sowieso sehr kurzfristig ergeben hatte und ich zudem bis heute morgen warten musste, ob ich überhaupt da hin kann. Denn ich war als Ersatzmann für die Bundesliga-Qualifiktion von der Rasenkraftsportmannschaft der TSG Eppstein eingeteilt. Aufgrund von Alter und Gewicht bringe ich aber wirklich nur noch Notpunkte, wenn es einen Ausfall gibt. Waren aber alle anderen Mannschaftsmitglieder fit und daher konnte ich zum Fliegen – was ich auf definitiv heute lieber gemacht habe.

Sprung in den Mai

Das war heute am Anfang echt mehr „Gleitschirmspringen“ (wie es von vielen Zuschauern an den Hotspots immer genannt wird) als Gleitschirmfliegen – wenn überhaupt was ging. Der Wind stand fast quer zum Hang und da war an Fliegen erstmal gar nicht zu denken.

Ich musste gestern und heute in Wiesbaden eine Schulung halten und da für beide Tage Nordwind angesagt war, hatte ich beide Tage in Planung, um nach der Schulung noch an den MFK zu fahren. Da sie schon 7:30 Uhr angefangen hat, war sie immerhin auch jeweils früh zuende.

Nur hatte ich gestern nach der Schulung mit einem Flieger telefoniert, der da schon am Hang war und der bei einem Flug weit vom Hang wegfliegen musste, um überhaupt noch runter zu kommen. B-Schirme wären zu dem Zeitpunkt nicht mehr in der Luft und C-Schirme nur noch ohne Vorwärtsfahrt. Und da es vom Wind gegen Abend sogar noch zunehmen sollte, habe ich den gestrigen Tag dann gecanncelt. War auch gut, denn etwas später kam sogar noch Regen.

Heute hingegen war strahlender Sonnenschein und der Wind nicht ganz stark. So gegen 16:30 Uhr war ich am Startplatz. Nur wie gesagt – am Hang war zuviel Ost drin. Da ging erstmal nix außer gelegentlichen kleinen Hopsern.

Aber nachdem später auf dem NO-Hang keine Modeller mehr waren, sind wir noch kurz dahin umgezogen.

Da ging zumindest nochmal kurz ein paar ganz nette kleine Flüge.

Wirklich sehr sparsame Airtime heute, aber zumindest nicht umsonst an den Hang gefahren.

Aug in Aug mit dem Milan

Da hatte ich doch heute beim Soaren am Hang in Eschbach eine Begegnung der anderen Art, wie ich sie bisher noch nicht erlebt hatte. An der Waldkante hat es vor einem Baum ein wenig gehoben und als ich auf dem Rückflug die Kante lang da wieder hin wollte, hat sich doch ein Milan auf gleicher Höhe den gleichen Platz als Ziel zum Aufstieg ausgesucht. Ich bin bisher noch nie in Höhe der Baumwipfel Aug in Aug mit einem Milan (denke, dass es einer war – vielleicht auch ein Bussard) geflogen. Das war richtig eindrucksvoll. Vielleicht 5 Meter war der am Ende weg und hat nicht geringste Angst gezeigt. Im Gegensatz zu mir, der erst die Panikflage ausgerollt und dann die weiße Fahne gehisst und abgedreht hat.

Da soll noch einmal jemand behaupten, wir würden die Vögel stören. Der Kerl hat uns als plumpe, aber komplett harmlose Artgenossen gesehen und war sich seiner Überlegenheit in der Luft sicher. Auf jeden Fall war er absolut an uns gewöhnt, denn er hat sich über die Zeit auch teils mit den anderen Schirmen ins Rudel vor der Kante und über den Bäumen eingeklinkt.

 

So richtig toll waren die Bedingungen heute aber nicht. Sah im Vorfeld nach mehr aus. Aber in Anbetracht der angekündigten Schlechtwetterfront war ich zumindest nochmal in der Luft.

Und was ich auch mal testen konnte war meine Konstruktion, mit der ich die Brummelharken zur Verbindung des Beschleunigers mit den A-Leinen vor dem ständigen Lösen schützen will. Mir geht doch beim Handling am Boden immer wieder eine der Verbindungen auseinander und wenn man das nicht bemerkt, funktioniert in der Luft bei Bedarf der Beschleuniger nicht. Ich habe jetzt die letzten Tage einfach aus zerschnittenen Fahrradschläuchen eine Hülle geklebt, die ich mit etwas Spannung über die Verbindungsstelle gezogen habe. In der Art findet man im Internet Tipps und das funktioniert wirklich gut. Eine potentielle Risikostelle beim Fliegen ist damit ausgemerzt.