Feuchte Sache






Gestern muss es so sehr gut am MFK gegangen sein und auch heute sollte zwar etwas viel West anstehen, aber dennoch was gehen. Als ich losgefahren bin, war das Wetter zuhause auch recht gut, aber bereits auf der Autobahn kam ziemlich Regen runter. Auch am Hang als ich gegen 13:30 uhr ankam. Also erstmal im Auto warten. Aber so ab 14:00 Uhr wurde es besser und wir sind vor zum Startplatz. Nur kam der Wind in der Tat recht weit aus West und vor allen Dingen recht stark und böig. Nach 15:00 Uhr wurde es besser und so gegen 15:30 Uhr gingen die ersten Flugversuche los. Zwischen 16:00 – 17:00 Uhr gab es sogar eine längere richtig gute Phase, die aber durch einen neuen Regen beendet wurde. Den haben wir aber ausgesessen und danach konnten wir in laminaen, schwächere Wind noch eine halbe Stunde weiterfliegen. Gegen 18:00 Uhr hat neuer Regen und die Dämmerung bei einschlafendem Wind die Sache beendet.

Endlich mal wieder – schön war’s

Endlich war mal wieder gutes Wetter angesagt. Sonne, einigermaßen warm für die Jahreszeit und moderater Wind. Und ich hatte Zeit.



Von daher haben wir uns um 13:30 Uhr in Reichenbach getroffen. Die Prognosen haben für den Anfang schwachen und dann recht kräftig zunehmenden Wind gegen Abend vorausgesagt. Wie üblich war es genau umgekehrt – am Anfang war es recht bockig und am Abend ist der Wind eingeschlafen. Die bockige Phase hat sich schnell gegeben. Danach stand super Wind auf dem Hang und Sonne. Hätte mir vielleicht sogar ein bisschen mehr Dampf gewünscht, aber es hat dennoch richtig Spass gemacht. Gegen 17:30 Uhr sind wir dann weg.







War übrigens für einen Mittwoch recht voll am Hang. Alle sind scheinbar richtig ausgehungert ;-).

B-Schein – Teil 1

Nachdem ab diesem Jahr beim Windenschlepp in Neu-Anspach verschärfte Regeln gelten und es wegen dem Mischbetrieb mit Segelfliegern neben dem Windenschein B-Schein-Theorie bedarf, bin ich endlich mal den B-Schein angegangen. Gerade war die Theorie-Prüfung und der Teil ist geschafft :-). Mal sehen, ob, wie, wann und wo ich die Praxis angehe.

Gestern wäre ich mit dem Fallschirm schneller zuhause gewesen ;-)

Gestern bin ich von meinem Job in Graz wieder nach Hause geflogen und beim Anflug auf Frankfurt einmal rund um mein Wohnort gekurbelt. Im Gegenanflug südlich vorbei und im Endanflug nördlich. Konnte von oben das Haus in beiden Anflugphasen gut erkennen, obwohl die Flieger glücklicher Weise im Normalfall einigen Abstand vom Ort halten. Aber mit etwas Windversatz wäre ich mit einem Fallschirm schneller zuhause gewesen als nachher mit dem Zug vom Flughafen ;-).

Ansonsten ist meine neu gepackte Rettung wieder da und ich hoffe, dass es bald mal wieder mit dem Schirm in die Luft geht. Super sonnig im Moment, aber extrem kalt. Und zudem ist Ostwind.