Gleich nochmal

Nach dem genialen Tag gestern bin ich heute gleich noch einmal nach Eschbach gefahren, nachdem das Schleppen in Laufenselden wegen dem Querwind abgesagt wurde.


Ich hatte nach den Erfahrungen von gestern heute aber das Windmaximum abwarten wollen, denn das sollte für heute noch stärker als gestern werden und etwas früher kommen. Außerdem hatte ich noch zu tun. Von daher war ich etwas später als gestern am Hang (so gegen 13:30 Uhr). Allerdings wäre es wohl besser gewesen früh zu sein. Denn es muss sehr gut gegangen sein. Wind zwar stärker als gestern, aber nicht so bockig. Egal – ich hab auch so noch meine Flüge zusammen bekommen.


Allerdings kam der Tag für mich nicht an dem Mördertag von gestern ran. Ich habe etwas piano angefangen, da ich von gestern noch geplättet und satt war, und dann sind die Bedingungen schlechter geworden. Inbesondere ist der Wind immer mehr Richtung Süden gedreht und damit hatte man bei Zurückfliegen an der Kante schnell Höhe verloren und wurde auch ziemlich schnell. Rückdrehen in den Wind war recht schwierig und ich musste auch 1x voll mit dem Wind einlanden. Hat sich dennoch auch heute wieder gelohnt, obwohl es – Freitag sei Dank – am Nachmittag sehr, sehr voll wurde. Über 30 Flieger. Und als die Bedingungen schlechter wurden, wurde es dann im schmalen Aufwindband vor den Bäumen eng. Gab einige enge und nicht ganz saubere Begegnungen, soweit ich das mitbekommen habe. Da sind ein paar Kandidaten nicht nach Vorflugregeln, sondern mit dem Messer zwischen den Zähnen geflogen. Aber zu der Zeit bin ich schon nicht mehr gestartet. Gegen 17:30 Uhr ist der Wind ganz eingeschlafen bzw. vollkommen auf Süd gedreht und ich hab eingepackt und bin heim.

Mördertag

Heute hab ich mich richtig satt geflogen. Denke, dass ich noch nie an einem Soaringtag soviel Airtime hatte wie heute. Das kann man heute in Stunden angeben, wenn man alle Flüge zusammenzählt. Wir sind kurz von 12:00 Uhr in Eschbach aufgeschlagen und gleich ging es raus. Eigentlich war es über den ganzen Tag nie die Frage, ob und wie man sich halten kann? Sondern wann man keine Lust mehr hatte oben zu bleiben? Insgesamt musste ich 3x bei etwas maueren Bedingungen bzw. Gegenverkehr auf der Ideallinie unten einlanden – alle anderen Flüge habe ich als Toplandung oder am Starthang freiwillig runtergebracht, wenn ich Durst oder keine Lust mehr hatte. Sowas habe ich noch nie erlebt.

Es hat aber auch über den Tag ziemlich gekachelt und ich habe teils mir einige heftige Klapper eingefangen. Dennoch – im Grunde waren die Bedingungen heute zwar sportlich, aber m.E. kontrollierbar.

Die beste Zeit war wohl gegen 17:30 Uhr. Da haben sie mit etwa 10 Schirmen gleichzeitig über den Bäumen gestanden. In der goldenen Abendsonne. Einfach klasse – und ich war müde, sattgeflogen und hatte kein Wasser mehr. Deshalb bin ich heim, obwohl das eigentlich Bedingungen waren, von denen man träumen kann. Alles im Allem hat der Tag den letzten Sonntag am MFK noch deutlich getoppt. Bisheriges Jahres-Highlight für mich. Und eigentlich auch für einige Zeit davor ;-).

Top-(Lande-)Bedingungen am MFK

Heute morgen musste ich mit der Familie an einem Wohltätigkeitslauf teilnehmen. Zwar nur Walking, aber ich war dennoch gebunden. Und das bei super Aussichten für den MFK.

So kam ich erst um 14:00 Uhr am Hang an. Schon bei der Anfahrt habe ich Schirme hoch über dem Kopf gesehen und da war klar, dass die Aussichten auch in der Realität getroffen sind. Wie ich dann rausbekommen habe, muss es seit 10:00 Uhr absolut klasse gegangen sein. Tja – Pech gehabt, aber dann dennoch gute 90 Minuten einen Teil vom Kuchen abgekommen. Selbst Toplandungen habe ich in der Zeit butterweich hinbekommen – so super hat es getragen und der Wind angestanden. Und das ist für mich was Besonderes, denn meine Toplandungen am MFK kann ich an einer Hand abzählen. Der Wind war richtig kräftig, aber dennoch nicht sonderlich bockig. Die Fliegerei hat richtig Spass gemacht und ich kann mich nicht entsinnen, ob ich schon jemals so hoch am MFK geflogen bin wie heute. Und es waren nicht nur kurze gute Phasen, sondern permanent Klassebedingungen heute.
Allerdings war es auch brutal voll über den Nachmittag (gut 25 – 30 Schirme) und es wurde teils richtig eng in der Luft. Als dann gegen 15:30 Uhr die permanenten Superbedingungen nachgelassen haben, kamen aber immer wieder gute Phasen und eigentlich konnte man ständig zumindest gut spielen. Over all ein richtiges Fliger-Highlight heute. Gegen 17:300 Uhr bin ich heim, obwohl es immer noch ganz brauchbar am Hang fliegen ging. Ich war nur zu platt, um noch sicher weiterfliegen zu können. Vom Raufrennen und Spielen am Hang, aber auch von dem Vormittags-Walking und nicht zuletzt hatte ich gestern noch einen ganzen Tag Leichtathletik-Wettkampf. Witziger Weise in Sichtweite vom MFK, nur hatten gestern die Bedingungen nicht gepasst (sonst wäre ich da nach dem Wettkampf auch schon hin – wenn man schon in der Gegend ist). Egal – heute hat der Tag das wirklich entschädigt.

Volle Hütte in Neu-Anspach beim Schleppen

Die guten Aussichten mit 7 Sonnen, wenig Wind und hohen Spätsommertemperaturen hatten heute eine echt große Anzahl an Fliegern nach Neu-Anspach gelockt. So voll hatte ich es da noch nie gesehen. Ich kann es schwer schätzen, aber über den Nachmittag könnten es 20 – 25 Flieger gewesen sein. Es ging heute schon vor 12:00 Uhr los und ich bin auch schon gegen 12:30 Uhr am Platz gewesen. Aber selbst da hatte sich schon eine Reihe an Piloten vor mir einsortiert und ich bin erst gegen 13:30 Uhr zum ersten Flug raus. Der war auch gleich mein bester der Tages. So zwischen 10 – 15 Minuten ist wirklich ok für mich. Konnte an der Straße Richtung Hessenpark aufdrehen und mich eine ganze Weile im Bart halten. Das war natürlich kein Vergleich mit den 3 – 4 Cracks, die heute sogar wieder ewig weit weggeflogen sind. Aber von den anderen Flügen rund um den Flugplatz war das schon einer der besseren. Meine 3 weiteren Flüge des Tages waren deutlich kürzer, aber insbesondere der letzte in der Spätnachmittagssonne mit der ruhigen Luft und der geniale Aussicht wieder ein Genuss-Highlight.

Dazu bin ich auch einige Male mit dem Quad zum Seilholen gefahren, was auch immer wieder Spass macht.


Ich hatte allerdings heute 2x massive Startprobleme. Die Wildcat hat sich erst außen geöffnet und die mittleren Zellen sind nicht aufgegangen. Es gab schon Tipps, ich solle die A-Leinen vermessen lassen. Da mir die letzte Zeit aber schon Mal solche Probleme mit der Bildung von einer Rossette beim Start untergekommen sind, war ich erst einmal verunsichert. Ich hatte allerdings beim Start nur jeweils eine A-Leine in der Hand und als ich beim dritten Start beide A-Leinen geführt hatte, ist das Problem nicht aufgetreten. Und andere Wildcat-Piloten haben mir dann auch gesagt, dass man beim Vorwärtsstart der Wildcat besser beide A-Leinen nimmt. Von daher nur eine Frage der Technik und kein Problem des Schirms.

Testival in Aßlar

Ich war heute in Aßlar beim Fliegerfest bzw. Testival. Die Veranstaltung hat bereits gestern begonnen und geht bis Sonntag. Ursprünglich wollte ich heute Abend sogar da übernachten und 2 Tage fliegen. Aber zum einen kommt mir eine andere Feier heute Abend in die Quere und zum anderen soll es morgen ziemlich regnen. Dennoch haben die Leutchen in Aßlar einigermaßen Glück mit den Bedingungen gehabt, denn am Freitag muss es wohl super gegangen sein und auch heute war es fliegbar.
Ich ärgere mich sogar, dass ich nicht schon gestern dahin bin. Aber eigentlich war Schleppen in meinem eigenen Verein in Laufenselden angesetzt. Nur ist das kurzfristig abgesagt worden. Trotz super Bedingungen. Keine Ahnung warum :-(.
Danach hab ich hin-und-her-überlegt, ob ich nicht schon am Freitag nach Aßlar fahren solle. Mir schien es aber zu spät und so habe ich es wie gesagt gestern gelassen. War halt ein Fehler, denn es wurde wohl bis 20:30 Uhr geschleppt und es sollen einige gute Flüge rausgekommen sein.

Aber heute war es – trotz schlechter Wetterprognosen – eine gute Wahl nach Aßlar zu fahren. Ich hatte in den Prognosen für Nachmittag/Abend Regen und ab etwa 13:00 Uhr stark zunehmenden Wind gelesen. Von daher bin ich ganz früh los und war schon gegen 9:45 Uhr vor Ort. Ich wollte mir sowieso schon lange mal das Gelände ansehen (ich war da noch nie gewesen), denn der Verein ist dort recht rührig und schleppt häufiger am Wochenende. Das ist für mich auch eine Option für die Zukunft in nicht zu weiter Entfernung. Von daher hat sich das Testival geradezu angeboten, die Location zu testen.

Der Wind kam leider quer zur Startbahn, aber zu der Zeit nicht zu stark. Hab sofort einen der ersten Flüge des Tages gemacht, damit ich auf jeden Fall mal in die Luft gekommen bin. Der war aber nur ziemlich kurz, weil thermisch ging noch nichts. Nach der Landung bin ich aber unmittelbar zu einem zweiten Flug gekommen. Der war schon etwas länger. Nur kam der Wind mittlerweile recht kräftig voll quer zur Startbahn. Ich hatte selbst mit der Wildcat quer zur Startbahn keine Vorwärtsfahrt. Und das ist ja nicht gerade ein langsamer Schirm. Ich bin deshalb den zweiten Flug vorne bei der Winde eingelandet und hab erstmal eine Pause gemacht.

Gegen 13:00 Uhr wurden die Bedingungen aber wieder richtig gut und mein dritter Flug war richtig schön. Über 10 Minuten und recht hoch. Trotzdem (außer am Seil) nicht sonderlich ruppig. Der hat richtig Spaß gemacht. Danach hab ich jedoch nach ein paar Groundhandlingspielereien trotzdem eingepackt und bin nach den sozialen Aktivitäten (Quatschen und Futtern) heim gefahren. Auf der Rückfahrt bin ich auch in heftigen Regen gekommen, der vom Rhein-Main-Gebiet in Richtung Aßlar gezogen ist. Denke, dass der so gegen 18:00 Uhr dort angekommen ist.


Hier ist noch das „offizelle“ Video vom Testival

Hitzeschlacht & Thermikkracher

Leider ist gestern das Schleppen in Laufenselden schon frühzeitig abgesagt worden, obwohl es am Nachmittag Topbedingungen gab. Aber gut – der Regenradar hat am Morgen ziemliche Gewitter gezeigt und nach der Prognose hätten die uns auch treffen können. Dennoch sehr schade, dass die Flinte so frühzeitig ins Korn geworfen wurde.
Heute stand dafür Südwind an und ich bin seit längerer Zeit mal wieder nach Reichenbach. Erst wollte ich am späteren Nachmittag gehen, aber dann habe ich Prognosen mitbekommen, dass es gegen Abend sehr böig werden sollte. Von daher habe ich umgeschwenkt und bin um 13:00 Uhr mit noch 4 anderen Fliegern am Hang gewesen.
Die Bedingungen heute waren aber heftig. Knapp 35 Grad und thermische Ablösungen, die sich gewaschen hatten. So etwa 13:45 – 14:45 Uhr ging aber trotzdem was. Seltsamer Weise hat es trotz der thermischen Ablösungen und dem kräftigen Wind nicht getragen. Vielleicht auch, weil der Wind etwas viel Osteinschlag hatte. Von daher waren etwas Spielerei und ein paar kleine Flügchen drin, aber nicht mehr. Und da nach der fliegbaren Stunde der Wind und die Ablösungen wieder massiv zugenommen haben, haben wir gegen 15:00 Uhr eingepackt.

Ruppig

Musste heute an der Hochschule RheinMain in Wiesbaden die Semesterabschlussprüfung bei meinen Studenten abnehmen und war da gegen 13:45 Uhr fertig. Von daher hat es sich angeboten an Laufenselden weiterzufahren, denn es sollte bei den Gleitschirmfreunden wieder geschleppt werden. Allerdings versprachen die Prognosen vom DWD bei strahlendem Sonnenschein und gut 30 Grad recht starken Wind. Direkt von zuhause hätte ich es heute vermutlich nicht probiert, denn so ganz optistisch sah das nicht aus.
In der Tat war der Wind vor Ort stark und es gingen teils kräftige thermische Ablösungen durch. Mehrere Flieger wurden am Start stehend oder beim reinen Handlen nach hinten oder zur Seite verweht. Und es gab gleich drei Auslandungen, weil die Flieger gegen den Wind nicht mehr zurück kamen.

Also insgesamt ruppige Verhältnisse. Ich selbst bin 3x raus und hatte einigermaßen handelbare Bedindungen. Wobei die Flüge bei allen Fliegern insgesamt nicht so lang waren, wie die starkwindigen und thermischen Verhältnisse eigentlich erwarten ließen. Der Wind hat die Thermik ziemlich zerrissen und deshalb war es in der Luft unruhig, ohne dass man sich lange halten oder gar viel Höhe machen konnte.
Nur am Schluss hatten zwei Flieger im letzten Durchgang mit ganz netten Flügen bei Abendthermik und recht ruhigen Verhältnissen Glück. Ich hatte schon zusammengelegt und mich letztendlich geärgert, dass ich nicht nochmal rausgegangen bin. Aber da das Quad nach diesen beiden Schlepps gestreikt hat, wäre eine andere Entscheidung sowieso nutzlos gewesen.
Insgesamt haben mir die Bedingungen heute nur begrenzt gefallen, aber schlecht war die Sache nicht und meine Jahresflugbilanz hat sich um 3 Flügen an der Winde erweitert.

Auf Strecke – mit Motorhilfe

Wenn ich schon nicht mit dem Gleitschirm auf Strecke gehe, dann doch immer wieder aus beruflichen Gründen mit Linienflugzeugen. Wobei ich die letzten 15 – 20 Male wohl immer nur ein Ziel hatte – Graz. Und immer von Frankfurt aus. Einmal gab es beim Rückflug einen kleinen Umweg über Wien mit dortiger Zwischenlandung, weil bei der Buchung was schiefgegangen ist. Aber dennoch – immer nur FFM-Graz und zurück.
Aber heute hat es mich nach Berlin verschlagen. Halte dort ein Seminar zu JavaScript und jQuery. Ganz ungewohnt, eine andere Strecke zu fliegen.
Die Startphase war ganz interessant. Erst hatten wir Verspätung, weil der Flieger vor uns einen Startabbruch hatte. Und dann sind wir voll über die Heimat gekurbelt und ich konnte zig Details erkennen. Erst den Main entlang und zwischen Bodenheim und Laubenheim über die Mainspitze und die Weisenauer Brücke eingedreht und dann an Hofheim und dem Lorsbachtal entlang über Eppstein. Konnte mein Elternhaus/Zweitwohnung, die Burg, den Sportplatz und unsere alte Wohnung in Vockenhausen deutlich sehen.

Viel Wind um nichts(?)

In den letzten 8 Tagen bin ich mit heute 4x zum Fliegen gekommen, was eine vollkommen ungewohnt erfolgreiche Ausbeute ist. Heute waren wir wieder am MFK. Gegen 14:45 Uhr sind wir angekommen. Zuerst war – wie erwartet – fast Nullwind. Aber der Wind hat kontinuierlich zugenommen und ist am Ende sogar richtig stark gewesen. Leider kam er etwas von West und vor allen Dingen war die Luft irgendwie „labberig“. Von daher konnte man sich – trotz richtig kräfigem Wind – nicht so richtig halten. Ging zwar deutlich mehr als nur reine Abgleiter, aber auch kein dauerhaftes Soaren. Dennoch viel Zeit in der Luft verbracht, da ich permanent den Hang wieder rauf bin. Vielleicht 30 Versuche über den Nachmittag. Jetzt bin ich platt.

Saisonpremiere in Laufenselden

Dieses Jahr haben wir recht früh Schlepptermine in meinem Gleitschirmverein in Laufenselden angsetzt. Und ich hatte mich – glaube ich – für alle außer einem angemeldet. Und alle sind ausgefallen – außer einem ;-(. Nämlich genau dem, an dem ich nicht konnte.

Heute war wieder ein Schlepptermin angesetzt, aber die Prognosen standen auf Querwind zur Bahn – Nordwest. Zumindest nach den meisten Vorhersagen. Das schien mir mehr wieder was für den MFK. Da war es Mittwoch ja recht gut gegangen, bis es gegen 15:30 Uhr zu stark wurde. Gestern war es wohl zu schwach, wie ich gehört habe, aber heute schienen die Prognosen irgendetwas dazwischen wahrscheinlich werden. Also im Grunde perfekt. Ich bin trotzdem erst nach Laufenselden, um nicht die wenigen Male, an denen wirklich geschleppt wird und ich Zeit habe, zu fehlen. Aber die spätere Weiterfahrt zum nicht sonderlich weit entfernten MFK am späteren Nachmittag war für mich eigentlich schon fix. Wollte mich nur am Flugplatz zeigen und selbst überzeugen, dass der Wind quer zu Bahn kommt.

Die Fahrt nach Laufenselden war schon eine Katastrophe – fast 30 Minuten grundlos auf der Schiersteiner Brücke im Stau gestanden und auch dann nur Schleicher und Traktoren auf der Bahn. Obwohl ich 13:15 Uhr los bin, war ich erst ca 14:45 Uhr da. Und bis dahin ist noch kein Schlepp gelaufen, denn der Wind kam wirlich quer.

Ich hab erstmal gewartet, aber da der Wind rundrum sehr, sehr schwach war, hab ich mich dann doch gegen MFK und für den Versuch von Schlepps entschieden. Und das war keine schlechte Wahl, denn obwohl der Wind fast die gesamte Zeit quer zur Bahn stand, war er wegen der geringen Stärke zu handeln. Ich hab über den Tag 3 Schlepps gemacht und wohl auch die besten zwei Flüge des Tages abgestaubt. Zwar keine weltbewegenden Flüge, aber ich konnte mich jeweils so  etwa 6 Minuten halten und kam zusammen mit dem 3. Versuch auf über 15 Minuten Airtime. Dafür, dass ich eigentlich rein gar nichts erwartet habe, keine schlechte Ausbeute und endlich mal wieder in Laufenselden geflogen :-).