Heiße Sache

Z.Z. überflutet eine Hitzewelle Deutschland. 34 Grad waren es heute. Das und die Fußball-WM waren wohl der Grund, dass in Laufenselden so ab 15:00 Uhr nur 4 Flieger zum Schleppen da waren. Schade, denn damit gehen die Argumente aus, wenn wir wieder auf neue Schlepptermine dringen.

Auf dem Flugplatz war nur ganz wenig Wind aus wechselnden Richtungen und wir haben deshalb 2x die Winde gedreht, um wenigstens etwas Wind von vorne zu haben. Aber mit mäßigem Erfolg. Dafür war es leicht thermisch und meine ersten beiden Flüge konnte ich mich ganz gut halten. Zwar jeweils nur 6 – 7 Minuten, aber immerhin. Dafür musste ich aber jeden Heber zusammenkratzen, den ich finden konnte. Ich mag eigentlich lieber an der Kante soaren, aber heute bin ich wie ein Weltmeister um den Minibart gedreht. Die zwei anschließenden Flüge ging nix mehr und waren jeweils nach knapp 3 Minuten vorbei.

3. Schlepp in Obernhain

Heute war der 3. Schlepp für 2010 in Obernhain angesetzt. Nachdem es am Dienstag bei ähnlichen Wetterprognosen die Bäume ob thermischer Ablösungen fast ausgerissen hat, war ich etwas misstrauisch, ob es heute gehen würde. Aber es war total ruhig. Zu ruhig sogar, denn die Flüge gingen nur zwischen 4 – maximal 7 Minuten. Egal – waren aber schöne Genussflüge. Wir waren ab 16:00 Uhr auf dem Flugplatz und ich kam bis kurz vor 21:00 Uhr auf 5 Schlepps. Da das Quad ausgefallen war, musste mein Forester den Job übernehmen. Ich hatte direkt vorher getankt und mal beobachtet, wie viel KM da über Feld und Wiese runtergeschrubt werden. Knapp 55 KM kamen da zusammen.

Wir haben übrigens zuerst die Winde am östlichen Ende der Startbahn stehen gehabt, aber gegen 19:00 Uhr nochmal gedreht. Wir hatten zwar nur ganz wenig Wind, aber trotzdem war der Start grundsätzlich etwas schwierig, weil man oft leichten Rückenwind erlaufen musste. Aber auch nach dem Drehen war es nicht besser. Durch die schwachen Verhältnisse hat der Wind immer wieder gedreht und dann hieß es sprinten.

Erst Schleppversuche und dann MFK




Heute war in Laufenselden Schleppen von meinem Verein angesetzt. War etwa ab 14:45 Uhr da. Die Bedingungen waren allerdings nicht berauschend. Der Wind kam aus NW und das bedeutet quer zur Schleppstrecke. Wir haben lange gewartet und dann bin ich als Dummy raus. Am Anfang ging alles gut, aber so ab 100 Meter hat sich mein Schirm immer mehr quer zu Bahn in den Wind gestellt. Aber komischer Weise hat es mich gleichzeitig auch nach NW gezogen. Ich hatte erwartet, dass es mich nach SO versetzt, aber doch nicht in die Richtung, aus der der Wind kam. Da mein Schirm immer weiter rum kam und ich kaum die Richtung auf die Wind halten konnte, habe ich früh Signal zum Seilnachlassen gegeben und habe ausgeklinkt. Die Fahne hat deutlich NW angezeigt und mich hat es nach NW gezogen. Sowas habe ich noch nie erlebt. Kann mir das nur so erklären, dass entweder ein Rotor auf der Bahn gestanden hat oder ein Bart abgegangen ist, der mich gezogen hat.

Nach meinem Flug ist dann lange keiner mehr gestartet, zumal wir permanent Rückenwind hatten. Wir haben dann die Winde gedreht, aber mit dem Effekt, dass wir da auch Rückenwind hatten :-(.

Nach längerer Zeit ist dann wieder ein Flieger raus mit ähnlichen Problemen wie bei mir. Auch die nachfolgenden 3 Schlepps hatten mit Turbulenzen und quer stehenden Schirmen samt seltsamen seitlichen Versatz zu kämpfen. Bis 18:15 Uhr hatten wir so nur insgesamt 5 Schlepps und dann aufgegeben.

Ich bin dann noch nach MFK gefahren, denn von da kamen gute Nachrichten. Um 19:00 Uhr war ich da und bin bis zum Sunset um 22:00 Uhr geblieben. Denn da ging es richtig nett zu fliegen. Das hat den Flugtag wirklich gerettet.

Schleppende Schlepps

Ich war heute ab 16:00 Uhr in Obernhain auf dem Flugplatz zum Schleppen. Aber die Sache heute lief auch ziemlich schleppend. Unser etatmäßiger Windenfahrer ist krank und deshalb konnte wir erst spät (eben 16:00 Uhr) anfangen. Und dann lief es heute auch nicht rund. Wir hatte Mischbetrieb mit Segelfliegern, die per F-Schlepp gestartet wurden. Zudem hat das Rückhol-Quad gemuckt und ist irgendwann ganz ausgefallen (stattdessen kam dann mal wieder mein Forester als Rückholfahrzeug zum Einsatz). Ich kam erst gegen 17:30 Uhr zu meinem ersten Flug und hab dann auch nur noch 2 weitere Flüge machen können. Bin insgesamt 15 Minuten geflogen, da so spät kaum noch Thermik da war. Naja.

Die Flüge waren dennoch ganz schön. Halt ruhig in der Sonne abgleiten. Nur zu kurz.

Aber mein neues Gurtzeug, das ich heute das erste Mal an der Winde geflogen bin, gibt mir auch am Seil ein sichereres Gefühl als mit dem alten Teil. Kann viel besser durch Gewichtsverlagerung korrigieren, um auf die Winde zuzuhalten und brauche kaum noch die Bremsen. Gibt insgesamt ein viel besseres Fluggefühl.

Abgleiter in Arnoldshain

Die lezten Tage hatte ich gehofft, dass es heute gut für MF passen würde. War aber nicht. Fast windstill. Sind trotzdem gegen 15:30 Uhr mal nach Arnoldshain mit Hoffnung auf ein paar Ablösungen. Das Ergebnis war naja. Ich bin 2x runter geflogen und das 1. Mal hat es durch ne Ablösung ganz nett getragen. Aber was Großes war das heute nicht.

PS: Hab heute mal auf die Uhr geschaut, wie lange ich an den Hang brauche – gerade mal 15 Minuten. Das hatte ich eigentlich nicht gedacht. Ist ja noch schneller als nach Reichenbach.

Sportliche Bedingungen

Nachdem es jetzt schon ein paar Tage Nordwind gab, wollten wir es heute am MFK probieren (war ab etwa 14:30 Uhr da). Die letzten Tage hat es dermaßen die Bäume geschlagen bzw. die Fahnen fast abgerissen, dass es m.E. unfliegbar war. Zudem standen Schafe auf der mittleren Wiese. Aber heute sollte es schwachwindig werden und allgemein haben wir erwartet, dass die Schafe weitergezogen wären.

Letzteres war auch der Fall, Ersteres nicht. Obwohl die Windprognosen gerade mal 6 – 7 Knoten prognostiziert haben, war es am Hang teilweise extrem sportlich und bockig (teils auch thermisch). Ich habe versucht meine Flüge nicht in die Windspitzen zu legen und bin zudem oft nur von unten gestartet. Durchaus auch deshalb, weil ich noch mit meinem neuen Gurtzeug experimentieren wollte. Ich habe gestern meinen neuen Beschleuniger bekommen und heute vor dem ersten Flug eingebaut. Und ich bin heute auch das erste Mal bewusst mit dem Beinstrecker geflogen (hatte an meinem alten Gurtzeug keinen). Das ist gar nicht schlecht.

Ansonsten ist mir aber leider wieder ein Fehler im Flug unterlaufen, der mich ziemlich ärgert (zumal er hätte übel ausgehen können). Ich bin bei relativ starkem Wind von der kleinen Kuppe unterhalb der eigentlichen Startwiese gestartet und plötzlich wie ein Sektkorken nach oben katapultiert worden. Der Wind hatte unmittelbar nach meinem Start brutal zugenommen. Mir war das gar nicht recht. Aber wenn schon so eine Situation, wollte ich das zum Anlass nehmen und mal die Ohren anlegen und dabei schauen, ob der neue Beschleuniger richtig eingestellt ist. Und dabei besser wieder runter kommen, denn ich hatte Bedenken ob weiter zunehmendem Wind. Soweit hat das Manöver funktioniert, aber als ich dann Richtung Startplatz auf den Hang abgedreht bin, habe ich – keine Ahnung warum – die linke A-Leine festgehalten. Totaler Blödsinn. Bin also mit Rückenwind und mit eingeklapptem linken Ohr Richtung Hang gedonnert. Von unten sah das wohl heftig aus, aber glücklicher Weise hab ich meinen Unsinn kurz vor dem Hang bemerkt, den Schirm entfaltet und dann sauber zur Toplandung wieder in den Wind gedreht.

Einerseits war das meine erste echte Toplandung an dem Hang, andererseits merke ich wieder, dass ich in ungewohnten Situationen unvernünftig reagiere. Frage mich wie lange ich fliegen muss, bis ich so einen Mist nicht mehr anstelle?

Aber trotzdem war der Flugtag gut und ich bin erst 20:45 Uhr weg.

PS: Die Leinen vom Schirm haben durch die niedrigere Aufhängung eine andere Position wegen dem neuen Gurtzeug. Ich habe an den Oberarmen blaue Flecken, wie ich sie sonst nur in meiner Ausbildung hatte. Da muss ich was ändern. Entweder in der Einstellung von dem Gurtzeug oder in einer Technik den Schirm zu führen.

Gurtzeug getestet


Hab mich heute um 11:00 Uhr am Hang in Arnoldshain verabredet. War zwar wenig Wind angekündigt und ab 14:00 Uhr sollte auch dieser wenige Wind ganz nachlassen. Aber ich hatte vorher gerade die Rettung in mein neues Gurtzeug eingebaut und wollte dieses mal testen und einstellen. Dazu bietet sich ein bischen Handlen und Spielen am Hang an.



Zuerst waren wir nur zu 2. am Hang, aber bis ich um 14:00 Uhr weg bin sind mindestens ein Duzend Flieger da gewesen. Von den Bedingungen ging nur begrenzt was. 3 – 4 Mal konnte ich nach links die Waldkante entlang soaren, aber die restlichen Versuche waren nur Abgleiter. Wobei ich kein einziges Mal ganz runter gefolgen bin, sondern im oberen Hang nach links abgedreht und da eingelandet bin.

Das neue Gurtzeug gefällt mir von Flugverhalten ziemlich gut. War zwar alles recht kibbelig in der Luft, aber ich kann nicht sagen, ob das von dem neuen Gurtzeug oder dem Hang her kommt. Der Hang ist allgemein gar nicht so unkritisch und oft wohl sehr bockig, was ich von diversen Piloten gehört habe (ich selbst war da zwar schon sehr oft, konnte aber an den Tagen meist nicht fliegen – bin bis heute deshalb erst 2x da geflogen, glaube ich). Was aber nicht gerade für Team 5 spricht ist, dass ich ein L wollte, zuerst ein M bekomme habe und das Gurtzeug, dass ich jetzt habe, im eingesteckten Label innen als L, beim angenähten Label außen aber als XL gekennzeichnet ist. Ziemliches Durcheinander. Egal – das Gurtzeug passt.

Neues Gurtzeug ist da

Die Woche kam mein neues Gurtzeug an. Mein bisheriges (ein Clever) hatte ich gebraucht bei der Flugschule direkt noch in der Ausbildung gekauft. Mittlerweile ist das in einem erbärmlichen Zustand. Die Seitenverkleidungen sind zerfetzt und lösen sich förmlich auf. Zwar sind die tragenden Gurte und das Sitzbrett noch ok, aber dennoch musste es mal dringend ausgetauscht werden (werde es aber wohl noch zum Groundhandlen weiter nutzen).

Ich habe mich für ein Grey von Team 5 entschieden. Das ist soweit ich weiß weitgehend baugleich zum Skywalk Cult, nur preiswerter. Und da ich mich sowieso bei meinem letzten Schirm schon fast für den Green (oder vielleicht Blue) von Team 5 entschieden hätte (letztendlich ist es aber ein Icaro Instinct geworden), hab ich jetzt zumindest das Gurtzeug genommen. Ich bin es gestern noch nicht geflogen, da ich die Rettung noch nicht eingebaut habe und mir auch noch ein Beschleuniger fehlt (den Beschleuniger im alten Gurtzeug lasse ich da – auch der ist mittlerweile ziemlich fertig). Ich bin das Grey aber letzten Jahr schon probegeflogen. Hat mir vom Flugverhalten richtig gut gefallen. Die Aufhängung ist viel tiefer als bei meinem derzeitigen Clever und dementsprechend überträgt sich Gewichtsverlagerung viel direkter auf den Schirm. Werde mich da aber wohl schnell dran gewöhnen. Ich will ja auch ein dynamischeres Verhalten des Gesamtsystems als derzeit. Was mir beim Grey nicht gefällt ist das Laufen beim Groundhandlen und beim Hangraufsteigen. Die Beingurte sind mir zu eng bzw. dafür nicht gut angebracht. Das ist der Preis dafür, dass das beim Fliegen dann besser passt. Aber auch daran werde ich mich gewöhnen.

Heute kann ich das Gurtzeug nicht einweihen, denn – wie ich gestern schon befürchtet habe – das Schleppen in meinem Verein fällt aus. Die Entscheidung kann man aber auch gut vertreten, denn hier biegen sich die Bäume. Gut, dass ich gestern so viele Flüge hin bekommen habe.

Rekordanzahl an Schlepps

Nachdem wir letzten Freitag endlich in meinem Gleitschirmverein die Schleppsaison eröffnen konnten, ist auch heute das Donnerstags-Schleppen auf dem Flugplatz Neu-Anspach/Obernhain angelaufen. Auch hier ging bisher nichts. Die letzten zwei Jahre war ich über die Saison häufiger da am Schleppen als bei unseren Vereinsschlepps. Von daher wollte ich auch heute dabei sein, obwohl ich wegen der Bedingungen sehr pessimistisch war. Es ist schon einige Tage gewittrig und gestern Nacht sind richtige Unwetter runter gekommen. Für heute Nachmittag hatte ich ebenfalls Befürchtungen und ebenso labile Luft erwartet. Zudem sollte der Wind 90 Grad quer zur Startbahn und über die Bäume (Lee) kommen. Als es dann auf der Fahrt zum Flugplatz noch leicht geregnet hat, habe ich die Sache mehr oder weniger schon abgehakt.

Tja, aber dann war wieder mal alles ganz anders. Als ich gegen 14:30 Uhr ankam waren wir gerade mal 3 Flieger. Also flott in die Luft gekommen und die Bedingungen waren ganz und gar nicht übel. Zwar hat es am Seil gerupft, aber beim freien Fliegen war es total ruhig. Mit dem Nachteil, dass nirgends Steigen zu finden war. Aber Nullschieber und nur sehr leichtes Sinken all around haben angenehm ruhige und gar nicht so kurze Flüge ermöglicht. So zwischen 6 bis 8 Minuten waren meine Flüge allesamt. Und da über den Nachmittag nur wenige weitere Flieger dazu kamen, hatten wir mit 3 bis maximal 8 Fliegern einen optimalen Turn-around zwischen Fliegen, Startleitertätigkeit und wieder Fertigmachen. Ich kam auf 6 Schlepps, was – soweit ich mich entsinne – meine Rekordzahl an Schlepps an einem Nachmittag bedeutet (außer bei der Ausbildung). Das bedeutet etwa ne 3/4 Stunde in der Luft und das ist für meine Verhältnisse schon eine echte Hausnummer. Bin bis ca 19:45 Uhr geblieben. Da sind die letzten 2 Schlepps gerade gelaufen mit den Fliegern, die erst spät kamen.

Nett war auch, dass ich mal wieder 2 Fahrten mit dem Quad gehabt hab. Nur nass bin ich geworden, weil die Startbahn teilweise richtig unter Wasser stand und dieses beim Durchpflügen mit dem Quad wie Harry gespritzt hat. Was aber bei der extremen Hitze heute nicht weiter schlimm war. Und ich konnte beim Weg zum Start in dem Schlammbes den Vierradantrieb meines Autos mal wieder gut brauchen. Oder anders ausgedrückt – der Forester durfte mal wieder in dem Umfeld fahren, für das SUVs und Geländewagen eigentlich gebaut sind.

Hat heute m.E. alles in Allem perfekt gepasst. Mal sehen, ob morgen was geht. Da ist in Laufenselden Schleppen von meinem Verein angesetzt. Bin aber pessimistisch, was die Windstärke angeht (soll recht kräftig werden – aber wie ich heute gesehen habe, bedeutet mein Pessimismus nicht viel). Ich muss aber auch sehen, ob ich das morgen auch zeitlich hin bekomme. Morgens halte ich ne Vorlesung an der FH in Wiesbaden und dann müsste ich nochmal heimfahren, um 2 Stunden später wieder in die Richtung zurück zu fahren. Und abends will ich mit meinen Kidds zelten. Das wird alles in Allem eng mit der Zeit. Mal sehen.

Endlich mal wieder Schleppen

Endlich hat die Schleppsaison 2010 begonnen. Zum Einen hat bisher das Wetter nicht viel hergegeben, zum Anderen war die Winde bei passendem Wetter nicht bereit oder aber das Gelände zu. Aber heute waren wir ab 13:30 Uhr in Laufenselden auf dem Flugplatz. Leider hatten wir durch den Brückentag Mischbetrieb mit den Segelfliegern, die immer wieder per F-Schlepp gestartet sind oder zwischenzeitlich zur Landung rein kamen. Das hat die Sache doch ziemlich zeitaufwändig gemacht. Da sich zudem der Betrieb wegen dem ersten Schlepp seit zig Monaten noch nicht eingespielt hat und recht viele Flieger da waren, kam ich nur auf 3 Schlepps. Und ich war der Einzige, der 3 geschafft hat. Denn die anderen hatten nur 1 – 2 Schlepps hinbekommen.

Mein erster Schlepp hätte ein sauguter Flug werden können. Denn es war ziemlich thermisch (richtig warm und keine Wolke am Himmel). Schon am Seil hat es ziemlich geruckt und nachdem ich ausgelöst hatte, konnte ich schön neben der Landebahn kreisen. Nur dummer Weise wollte da gerade ein Flugzeug starten und ich musste mich vom Acker machen und landen 🙁

War dennoch für meine Verhältnisse einer der längeren Flüge in Laufenselden, denn ich war etwa 8 – 9 Minuten am Fliegen. Bis ich dann die nächsten Flüge hatte, war die Thermik weg und es ging nix mehr. Insgesamt hatte ich aber so 15 Minuten Airtime und das ist besser wie nichts. Und soviel ich auch dieses Jahr schon an unseren Hängen geflogen bin – richtig in die Höhe kommt man da nicht. Selbst wenn das heute nur etwa 350 Meter waren – das ist mal wieder eine Hausnummer.