Kurzbesuch

Seit Januar war ich nicht mehr in Reichenbach am Hang – obwohl ich (bis auf meine Schirm-frei Zeit im März) eigentlich recht viel am Fliegen war. Heute war aber (schwacher) Südwind angesagt und ich wollte dem neuen Buteo auch mal den Hang zeigen.
Gegen 13:00 Uhr war ich da. Der Wind stand ganz gut auf dem Hang und direkt nach dem Auspacken konnte ich mit einer Ablösung auch schon mal einen netten ersten Versuch hinlegen

Trotz minimalem Grundwind schienen die thermischen Ablösungen recht brauchbar. Leider kamen aber nicht mehr viele nach und zudem haben die Gräser und Pollen meinem Heuschnupfen (unter dem ich eigentlich sonst so gut wie gar nicht leide) Anlass gegeben sich erstmals in dem Jahr kurz zu melden. Nachdem der Wind dann sogar teils auf Rückenwind umgeschlagen und die Temperaturen nach oben durch die Decke gegangen sind, habe ich gegen 14:30 Uhr wieder eingeapckt und bin lieber ins Freibad.

Gleich nochmal Singhofen

An dem Wochenende war von meinem Verein für beide Tage Schleppen angesetzt und deshalb bin ich auch heute gleich nochmal nach Singhofen gefahren. 10:00 Uhr war ich wieder auf dem Flugplatz und wie gestern gleich wieder beim ersten Pilotenpaar dabei, dass gestartet ist.

Die Bedingungen waren ähnlich wie gestern, nur thermisch insgesamt weniger aktiv. Der Wind kam wieder eher aus Ost und damit etwas quer zur Bahn, aber ziemlich schwach. Wir haben von der Richtung wieder nach NO geschleppt und da wir die Schleppstrecke etwas gegenüber gestern verlängert hatten, waren die Ausklinkhöhen trotzdem gut. Ich habe relativ flott meine drei ersten Flüge gemacht und bei diesen 3 Flügen stand der Wind auch gut an. Ziemlich direkt auf der Bahn sogar.

Aber direkt nach meinem 3. Flug ist der Wind gedreht und nach der nächten Paarung haben wir deshalb die Winde umgestellt und dann Richtung SW geschleppt.Ich habe dann noch einen Schlepp in Richtung SW mitgemacht, aber da ich an beiden Tagen zusammen 10 Flüge auf dem Konto hatte, war ich danach regelrecht „satt“. Gegen 15:00 Uhr habe ich zusammengepackt und bin heim. Wobei es sich auch so langsam rund herum dunkel bewölkt hatte und ich auf der Rückfahrt sogar einige Regentropfen auf die Autoscheibe bekommen habe. Die anderen sollten aber noch eine Weile brauchbare Flugbedingungen gehabt haben. Alles in Allem war das ein erfolgreiches Flugwochenende. Ich hoffe, dass da dieses Jahr noch ein paar der Art folgen.

Singhofen x 6


Das war heute verdammt heiß auf der Piste. Fast 30 Grad im Schatten, aber es gab keinen solchen. Aber es war auch cool, denn mit 6 Flügen habe ich mein bisher ziemlich mageres Schleppkonto 2018 doch etwas gefüllt.

Dabei war es eine verdammt schwere Entscheidung, wo ich heute hin gehen sollte. Denn einerseits hat mein eigener Verein in Singhofen geschleppt, aber andererseits wurde auch bei der Schleppgemeinschaft in Wallertheim Schleppen angeboten, wo ich sehr gerne hingehe. Ich mag es gar nicht, wenn man sich zwischen gleichwertigen Angeboten entscheiden muss.

Nach Wallertheim ist es für mich erheblich näher als nach Singhofen, aber in Singhofen gibt es eine Doppelwinde und damit die Chance öfter in die Luft zu kommen. Zudem brauche ich keine Tagesmitgliedschaft und die Schlepps bezahlen, wobei der „Vorteil“ durch die höheren Fahrtkosten bei realistischer Rechnung fast aufgebraucht wird. Das Finanazielle spielt aber sowieso nicht die Rolle.

Ich habe mich für Singhofen heute entschieden, weil ich

  1. schon 2x dieses Jahr bei der Schleppgemeinschaft Rheinhessen und noch keinmal in Singhofen war,
  2. bei Ostwind die Flieger vom Flughafen FFM verdammt dicht über das Schleppgeländer in Wallertheim donnern und die Thermik große Höhe bei den Flügen erwarten ließ,
  3. das Schleppgelände in Singhofen landschaftlich verdammt schön ist und
  4. ich auf eine höhere Anzahl an Flügen gehofft habe als sie normalerweise an der Abrollwinde in Wallertheim pro Schlepptag drin sind.

 

Von daher war ich gegen 10:30 Uhr auf dem Flugplatz und konnte auch in dem ersten Schlepppaar gleich meinen ersten Flug machen.

Insgesamt kam ich auf 6 Starts und das ist doch ungewöhnlich viel für mich. Vor allen Dingen mein vierter Flug war ziemlich hoch und auch von der geflogenen Strecke recht gut. Schon am Seil habe ich starke thermische Effekte gehabt und bereits eine ziemlich hohe Ausklinkhöhe – trotz ziemlich kurzer Schleppstrecke heute.

Ich konnte weit hinter die B260 zurückfliegen und fast über Singhofen bis zu dem kleinen Schwimmbar, bevor ich mich auf den Rückweg zum Flugplatz gemacht habe. Den habe ich dann auch fast wieder erreicht (vielleicht 30 Meter davor auf einem Feldweg bin ich gelandet).

Aber auch die anderen Flüge waren nicht schlecht, wobei gegen Nachmittag der Wind immer mehr von der Seite kam. Teils sogar Rückenwind. Irgendwann ging dann auch bei den Flügen thermisch immer weniger

Für meinen letzter Flug kurz nach 16:00 Uhr hatte ich auch nur noch die Erwartung eines Abgleiters, aber da kam doch nochmal die Thermik durch. Leider war ich zu wenig auf zack und konnte aus dem Flug zu wenig machen.

Alles in Allem war es heute aber ein richtig guter Flugtag und Singhofen eine gute Wahl. Ich hoffe auch auf morgen, wo nochmal da geschleppt werden soll.

Mein 2. Schleppen in 2018

Heute war erst mein 2. Windentag für dieses Jahr.

Wieder bei der Schleppgemeinschaft Rheinhessen bei Wallertheim/Flonheim.

Nur dieses Mal haben wir aber vom Windrad weg Richtung Autobahn geschleppt.

Ich kam zwar wieder nur auf zwei Flüge, aber vor allen Dingen der 2. Flug war recht gut und lang.

Es hat eigentlich gut 10 Minuten überall großflächig getragen. Nur war die Thermik von einem Moment auf den anderen weg und ich musste einige Meter von der Außenlandung zurück laufen, da ich es nicht mehr bis zum Startplatz geschafft habe.

Schöner Flugtag


Die nächsten 2 Wochen stehen wieder Schulungen an. Was fehlende Zeit für mögliche Flugtage unter der Woche impliziert. Dazu sind für das kommende Wochenende zwar mehrere Schlepptermine angesetzt, aber ich erwarte eigentlich zu starken Wind bzw. zu heftige Böen. Deshalb hatte ich bereits seit Anfang der Woche den heutigen Tag als Flugtag eingeplant. Zumal die Prognosen vielversprechend waren.

So gegen 13:15 Uhr kam ich am MFK an. Ein Flieger war zu dem Zeitpunkt schon länger am Spielen auf der unteren Wiese gewesen und gerade zum Parkplatz zurückgekommen – der Wind wäre nicht schlecht, aber zu schwach. Konnte ich mir eigentlich nicht vorstellen und als wir dann unmittelbar ausgepackt hatten und gestartet sind, ging es tatsächlich gar nicht so schlecht.

Wobei der Flugtag over-all zwiegespalten war. Es war traumhaftes Wetter und in den guten Phasen, die immer wieder kamen, konnte man richtig schön soaren. Bis 19:00 Uhr ging eigentlich immer was – nur dann kam Rückenwind und ich bin heim. Aber auf der anderen Seite waren diese Flugphasen zwar häufig, aber nur sehr kurz. Und wenn der Wind schlagartig weg war, ist man sofort weggesackt.

Trotzdem – ich verbuche den Tag als guten Flugtag (für meine Verhältnisse). Vor allen Dingen hat es mir heute ziemlich Spass gemacht und das ist noch wichtiger.

Schon gut, wenn man als Freelancer terminlich feststehende Aufträge (im Rahmen) so legen kann, dass man immer wieder zeitlich ungebundene Phasen bei hat und an so Tagen frei nehmen kann. Wobei viele Flieger wohl die Möglichkeiten haben, denn wir waren zwar am Anfang nur zu zweit, aber über den Tag wurde es richtig voll.

Zu wenig draus gemacht

Heute bin ich mit meiner Ausbeute vom Flugtag ziemlich unzufrieden. Ich hätte definitiv mehr draus machen können. Denn als ich gegen 10:30 Uhr in Eschbach am Hang ankam, hat gerade der Wind aufgefrischt und stand perfekt an. Mein erste kleiner Flug war auch wirklich nett und vielversrpechend.

Aber dann wurde der Wind stärker und vor allen Dingen böig. Sowas kann ich nicht ab. Ich habe mich also in der Folge ziemlich zurückgehalten und bin nur vorsichtig raus. Aber die anderen sind teils brutal gut geflogen und ich ärgere mich, dass ich es nicht auch einfach hab lauen lassen. Das waren heute eigentlich Rekordbedingungen – nur ich hab sie weigehend verstreichen lassen 🙁

Meine Saisoneröffnung 2018 an der Winde

Da die Bedingungen die letzte Zeit häufiger recht gut waren, hat die Schleppsaison 2018 schon vor einigen Wochen begonnen. Nur hatte ich noch keine Gelegenheiten teilzunehmen. Letztes Wochenende, an dem wohl überall geschleppt wurde, war ich beruflich in Graz, davor hatte ich mich einmal bei Schleppmöglichkeiten für den Hang entschieden oder auch bei anderen Terminen einfach keine Zeit.

Heute hat es aber gepasst und ich bin zur Schleppgemeinschaft Rheinhessen nach Flonheim.

Ich kam zwar nur auf einen Flug, der zudem weitgehend ein verlängerter Abgleiter war, aber immerhin ist damit die Schleppsaison auch für mich eröffnet und ich bin mit dem neuen Schirm auch mal in größerer Höhe unterwegs gewesen.

Es war heute ziemlich voll am Gelände (was wohl auch für andere Fluglocations galt, soweit ich das mitbekommen habe), denn es war warm und versprach von den Bedingungen gut zu werden.

Aber durch den Schlepp mit der Abrollwinde auf der Anhängerkupplung des Autos ist bei der Windenschleppgemeinschaft der Fliegerdurchsatz pro Stunde auf 4 Piloten beschränkt – und selbst dazu muss es gut laufen. Das und die Tatsache, dass wir recht früh wieder fahren wollten, erklärt, dass ich eben heute nur einen Flug gemacht habe.

Aber damit hatte ich schon im Vorfeld gerechnet und mir war vor allen Dingen wichtig, dass ich nach doch gut 5 – 6 Monaten überhaupt mal wieder an der Winde fliege und vor allen Dingen auch den neuen Buteo mal unter den Bedingungen ausprobiere. Ich musste ja rausbekommen, wie er am Seil startet, grundsätzlich fliegt und sich beim Ausklinken verhält. Mein Eindruck – alles safe und stabil. Er ist auch da gut und sicher.

Airtime auf zwei Wegen

Die letzten 5 Tage war ich beruflich in Graz bei Linkedin/Video2Brain zu Videoaufnahmen für ein Python-Training. Heute bin ich zurückgeflogen und gegen 12:00 Uhr wieder in FFM gelandet.


Bei diesem Tripp nach Graz hatte ich ausreichend Zeit einkalkuliert und in meinem Hotel für eine Erkundungstour eine Leih-Vespa genommen. Damit bin ich am letzten Samstag gut 6 – 7 Stunden rund um Graz getuckert und  irgendwann beim Schöckl (dem Hausberg der Grazer) gelandet. Da habe ich die ganzen Paraglider in der Luft gesehen. Schon hart ohne Schirm am Berg zu sein.

Aber auf WhatsApp hatte ich nach der Landung in FFM bereits mitbekommen, dass es NW-Wind geben sollte und eine Session am Hang in MFK angedacht war. Eine Zwickmühle. Einerseits war ich gerade erst wieder heimgekommen, aber andererseits will ich so Chancen nicht vertun. Zumal sie am Wochenende nicht nur am Schöckl geflogen sind, sondern es auch bei uns in der Gegend an zig Locations geschleppt wurde.

Da ich das – wie schon einige andere Flugtermine die letzte Zeit – verpasst hatte, bin ich also an den Hang. Gegen 16:00 Uhr war ich da.

Die Bedingungen vor Ort waren aber nur mäßig. Die Richtung war gut und auch die Windstärke nicht wirklich schlecht. Es ging sofort zu starten. Aber es hat nur sehr begrenzt getragen. Sehr seltsam alles. Es ging zwar immer etwas, aber richtig halten konnte sich niemand.

Zumindest war das Wetter schön, aber der Nachmittag hat sich also mehr zu einem Spieltag als einem Flugtag entwickelt.

Bis ca. 19:00 Uhr. Dann hat der Hang doch noch seine mehr oder weniger übliche und sehnlichst erwartete gute Phase ausgepackt.

Der Wind hat um den Zeitpunkt sogar teils massiv zugelegt und es hat dann doch noch richtig getragen. Wir waren zu der Zeit wieder nur noch zwei Flieger, aber die Belohnung für das Warten war wieder schön. Die gute Phase am Ende hat die Sache richtig rausgerissen und ich verbuche den Tag als Erfolg. Am Anfang also nette Spielerei bei schöner Sonne und dann ein Abschluss mit echten Flügen.

War heute eine schwere Entscheidung – Winde oder Hang?

Ich hasse es, wenn es an einem Tag gleich zwei Optionen zum Fliegen gibt, von denen ich aber weder von der einen noch der anderen zu 100% überzeugt bin. Heute war wieder so eine Situation. Entweder zur Eröffnung der Schleppsaision in Wallertheim oder an den Hang nach Eschbach.

Da es für beide Varianten Pro und Contra gab, hat man (ich zumindest) fast immer das Gefühl, dass die nicht gewählte Option die bessere Wahl gewesen wäre. So auch heute.

Für Schleppen hat gesprochen, dass es von mir aus sehr nahe ist und man mal wieder hoch hinaus kommt und alleine aufgrund der Ausklinkhöhe bereits länger fliegt. Dazu liegt das letzte Schleppen aufgrund der Winterpause schon ziemlich lange zurück. Zudem ist es bei der Windenschleppgemeinschaft Rheinhessen immer sehr nett. Dagegen sprach heute, dass sich sehr viele Flieger angemeldet hatten und man durch die Art des Schlepps – Abrollwinde – nur 4 Schlepps in der Stunde schafft – wenn es gut geht. Ich konnte mir ausrechnen, dass also maximal 2 Flüge drin gewesen wären.

Aber das Hauptargument dafür, dass ich dann heute den weiteren Weg an den Hang nach Eschbach gewählt habe war, dass ich den neuen Schirm nochmal mehr kennenlernen wollte, bevor ich damit erstmals an die Winde gehe. Obwohl auch gegen den Hang gesprochen hat, dass es ziemlich voll zu werden versprach.

Da der Wind gegen Nachmittag nachlassen sollte, bin ich sehr früh an den Hang. Als ich gegen 9:45 Uhr da war, war schon Betrieb in der Luft und es ging auch gleich ganz gut zu fliegen. Aber der Wind hat recht bald nachgelassen und der restliche Tag war von den Bedingungen nicht wirklich mehr der Bringer. Schwachwindig und eine teilweise Südkomponente hat das Halten schwer gemacht und auch thermisch ging recht wenig.

Und da es in der Tat zudem ziemlich voll am Hang war, ging es in den vernünftigen Phasen ziemlich eng vor der Kante her – zumal es sich auch dann alles in einem recht schmalen Höhenbereich abgespielt hat und nur wenige Flieger wirklich auf größere Höhen entschwinden und damit Platz machen konnten.

Allerdings waren die Bedingungen über Tag zumindest so gut, dass ich mich weiter mit dem neuen Buteo vertraut machen konnte. Und in einigen zwischenzeitlichen Hochphasen konnte ich sogar eine Weile ganz brauchbar soaren. Wie immer recht vorsichtig und weit vorne, aber zu der Zeit hat es auch da bis über die Felder getragen.

Leider waren diese wirklich guten Phase am Tag over all vielleicht 30 Minuten lang.
So war rund herum der Tenor, dass man sich mehr von dem Tag versprochen hatte.

Gegen 16:00 Uhr bin ich heim – wie die meisten anderen auch.Soweit ich das mitbekommen habe, ist danach auch gar nichts mehr gegangen.

Der Neue im Flug

Doch etwas überraschend gab es heute wieder brauchbare Prognosen für’s Fliegen. Wind aus NW und Sonne. Um 13:45 Uhr war ich am Hang in MF. Bereits ein Schirm war da und der ist schon geflogen als ich vor an den Hang gelaufen bin.

Damit kam ich dann sofort zum ersten „richtigen“ Flug mit dem neuen Buteo. War zwar nur ein Abgleiter, aber immerhin. Danach ist der Wind erheblich aufgefrischt. Auf der Fahrt zum Hang war fast Nullwind und ich hatte schon befürchtet, dass es viel zu wenig Wind wäre. Aber wie immer – vor Ort ist alles anders.

Duch die Sonne gab es thermische Ablösungen, dass es sogar richtig sportlich wurde. Eigenlich zuviel, um mich an den neuen Schirm zu gewöhnen. Aber er hat mir gleich von Anfang an ein gutes Gefühl gegeben. Irgendwie vertraut von dem Verhalten der Wildcat. Scheint an den gemeinsamen Genen zu liegen. Dennoch sind wir von unten gestartet, was aber locker zum Fliegen gelangt hat.

Mit der Zeit ist der Wind dann aber mehr auf West gedreht und es ging nicht mehr so gut wie am Anfang. Selbst vom oberen Start ließ sich nur wenig machen.


Letztendlich haben alle eingepackt und nur zwei Buteos sind übrig geblieben. Das Warten wurde aber – wie meist an dem Hang – noch belohnt. Um 19:00 Uhr ist der Wind auf Nord gedreht und es ging dann doch noch eine gute 3/4 Stunde.

Zwar nicht wirklich dauerhaft mit Halten, aber sehr angenehm. Das hat heute mal wieder richtig Spass gemacht und das neue Schirmchen scheint wirklich so gut zu sein, wie ich es gehofft habe. Richtig genial scheinen diese speziellen Griffe an den hinteren Leinen zu funktionieren, um den Schirm zu stabilisieren und zum Steigen zu bringen. War eindrucksvoll, wie damit bei den leichten Bedingungen Höhe zu gewinnen war (im Rahmen der Möglichkeiten).