Winde oder Hang?

Das war heute die Frage. Bei den Gleitschirmfreunden Taunusstein war in Laufenselden Schleppen angesetzt. Aber die Prognosen sahen nach Ost bis teils SO aus. Zudem sollte der Wind in Böen recht kräftig werden. Die Bahn ist nach NO ausgerichtet und von daher war ich nicht ganz überzeugt, dass das eine gute Wahl heute wäre. Zudem sollte es um 14:00 Uhr erst beginnen und ich hatte nur bis 16:00 Uhr Zeit. Dann musste ich meine Kidds aus ihrem Handballtraningslager in Eppstein abholen.

Die Alternative heute war der Hang in Eschbach. Zwar sollte dafür der Wind im Grunde zu weit aus Ost kommen, aber erste Statusmeldungen vom Hang per WhatsApp waren nicht schlecht. Und da ich dort schon gegen 13:00 Uhr sein konnte, hatte ich einfach etwas mehr Zeit und Ruhe bis zum Abholen der Kidds.
Also ist die Entscheidung heute für den Hang gefallen und ich bin nach Eschbach. Von unterwegs habe ich noch geklärt, ob doch was in Laufenselden mit Schleppen ging, aber da war der Wind in der Tat quer gekommen und zu heftig. Wurde also abgesagt und meine Wahl hat von daher schon gepasst. Hinterher habe ich noch mitbekommen, dass zudem Schleppbetrieb mit Segelflugzeugen da angesetzt war und wir deshalb sowieso noch weitere Probleme bekommen hätten.
In Eschbach kam der Wind in der Tat meist zu weit von links. Was mich heute gar nicht gestört hat, denn die Ablösungen haben wunderbar noch oben gezogen. Für mich waren die Bedingungen perfekt, wenngleich die Profies nicht aufdrehen und wegfliegen konnten und die Anfänger überfordert waren.
Aber soaren auf der Kante ging richtig gut heute :-). Dumm war nur, dass der „Dolle Bauer“ mal wieder richtig Stress gemacht hat. Er hat einen Flieger am Hang entdeckt, mit dem er wohl eine Intimfeindschaft pflegt. Daraufhin hat der die Polizei geholt! Das muss man sich mal vorstellen. Die kam an und wusste auch nicht, was sie bei uns sollte. Der Bauer hat gut getan, dass er mir nicht zufällig vor die Faust gelaufen ist. Dem sein permanentes grundloses Geätze nervt einfach nur.
Aber er hat es nicht geschafft mir den Tag zu verderben, denn die Fliegerei war heute für mich einfach zu gut.

Insgesamt war Eschbach heute für mich eine richtig gute Wahl gewesen. Zumal es nicht zu voll für den Hang war, wie sonst oft. Hat – bis auf den Stress mit dem Krawallbauern – richtig Spass gemacht 🙂

Stramme Sache

Nachdem es gestern so nett in Reichenbach war, ich mir seit ein paar Tagen (endlich) meine Arbeitszeiten wieder frei einteilen kann und das Wetter richtig schön aussah, bin ich gegen 13:00 uhr auch heute nochmal in Reichenbach am Hang gewesen. Als ich kam, stand der Wind genau auf den Hang. Und das auch recht knackig. Leider hat der Wind dann – obwohl keine der Prognosen das vorausgesagt hat – über den Nachmittag ziemlich Richtung Ost gedreht. Wobei viel Luftbewegung thermisch bedingt war und phasenweise der Wind auch immer wieder gut auf dem Hang stand. Aber eben wirklich stramm und mit ziemlichen Thermikböen. Mit dem Vorteil, dass es heute sogar an dem Hang teils richtig zu fliegen ging. Aber obwohl ich mich dabei auch oft um einiges besser als gestern in der Luft halten konnte, hat mir die Spielerei gestern mehr Spass gemacht. Das war heute zwar noch zu beherschen, aber nicht weit vor Bedingungen, bei den ich die Segel streiche. Um 15:45 Uhr hab ich eingepackt.

Bubble-Phasen

In der Programmierung (insbesondere der Web-Programmierung) gibt es die sogenannte Bubble-Phase. Da wird durch irgendein Ereignis wie ein Anwenderklick auf die Webseite ein Event-Objekt erzeugt und das blubbert dann wie eine Blase durch den Objektbaum der ineinander verschachtelte Objekte oben –  wen das wirklich interessiert, der kann das in meinem neuesten Buch zu JavaScript, ISBN: 978-3-446-43942-9 nachlesen ;-).

Aber eigentlich geht es hier in dem Blog ja um Gleitschirmfliegerei. Und die beruht gelegentlich darauf, dass man eben Thermikblasen richtig erwischt und damit Aufzug fährt.

Heute war in Reichenbach so ein Tag, bei dem man die Ablösung richtig erwischen musste, um gut in die Luft zu kommen. Der Wind war meist nur schwach und hatte meist viel Westtendenz, aber wenn man auf so einer Thermikblase reiten konnte, ging es heute immer wieder schön nach oben. Ich war so kurz vor 12:00 Uhr am Hang und hab über den Nachmittag heute ein sehr glückliches Händchen mit den Ablösungen gehabt. Hat richtig Spass gemacht, da die Blasen zwar teils recht kräftig, aber – jahreszeitenbedingt – noch lange nicht bockig und unkontrollierbar waren. Im Gegenteil – ich fand das heute in der Luft richtig gut. Nicht langweilig, aber auch nicht zu sportlich. Um 17:00 Uhr haben wir dann zusammengepackt, da der Wind immer mehr auf West gegangen und die Thermik vorbei war.

Saisoneröffnung in Laufenselden

Ich kann mich nicht entsinnen, dass wir bei den GFT die Windensaison schon einmal so früh im Jahr eröffnet haben wie dieses Jahr. Wobei da sogar schon letzten Freitag ein Schleppen in Laufenselden stattgefunden hatte, bei dem mir die Bedingungen über den Nachmittag aber zu heftig erschienen und ich nicht hin bin.

Die ganze Geschichte beruht sowieso auf einer Kooperation von einem Windenkurs bei einer Flugschule und unserem Verein, bei dem am Vormittag nur die Kursteilnehmer fliegen und ab Nachmittag dann jeweils die Freiflieger sich in den Schleppbetrieb einklinken dürfen. Schon Ende letzten Jahres hat der Kurs begonnen und da bin ich an einem total nebligen Samstag schon mal mitgeflogen. Da wohl die meisten Teilnehmer des Kurses noch nicht alle Flüge damals zusammen bekommen hatten, ging das letzten und diesen Freitag weiter.
Heute war ich dann so kurz nach 13:00 Uhr vor Ort. Kurz vorher war der Keilriemen der Winde gerissen, aber als ich ankam, lief der Schleppbetrieb wieder rund.

So richtig gut waren die Bedingungen heute nicht, denn durch den Sahara-Staub in den oberen Luftschichten und leichte Schleierwolken kam die Sonne die meiste Zeit nicht so richtig durch. Von daher gab es keine wirklich gute Thermik. Aber unglaublich warm war es für Anfang April dennoch.
Insgesamt kam ich auf drei Flüge, wobei ich mich nur beim ersten Flug eine Weile halten konnte. Der zweite Flug war nur ein Abgleiter und beim dritten Flug bin ich zwar direkt aus dem Stand wie ein Sektkorken mit einer heftigen Ablösung hochgeschossen, um dann aber kaum noch viel mehr Höhe auf dem Rest der Schleppstrecke zu machen.
Überhaupt haben wir wegen den Kursteilnehmern auch gar nicht die gesamte Länge der Startbahn ausgenutzt (die wollen lieber kurze Flüge, aber dafür viele Starts machen) und damit einiges an Ausklinkhöhe gegenüber dem normalen Schleppen auf dem Gelände verloren.
War dennoch ein netter Nachmittag.

Anstrengend

Ich war heute von etwa 10:45 Uhr bis 17:00 Uhr in Eschbach und hab über den Tag auch einige Airtime gesammelt. Dennoch war der Tag heute nicht so entspannend wie sonst. Die Fliegerei fand ich ziemlich anstrengend, weil die Bedingungen alles andere als laminar waren. Zum Einen kam der Wind oft mit etwas zuviel Osteinschlag, dann war er zu schwach um dann unmittelbar mit heftigen Böen sich zurückzumelden.

Als der Wind gegen 12:00 Uhr perfekt auf den Hang stand und wir ziemlich gut geflogen sind, konnten 2 Flieger sogar aufdrehen und auf Strecke gehen. Aber am Hang ging es bei mir dann kaum noch vorwärts und ich bin da erstmal landen gegangen. Mit eigentlich allen anderen auch, denn selbst 2er-Schirme sind in der Zeit rückwärts geflogen.

Nachdem die Starkwindphase vorüber war, ging es über den restlichen Nachmittag in guten Phasen immer wieder so einigermaßen brauchbar. Aber obwohl es für einen Wochenendtag gar nicht mal so voll war, war das Aufwindband rechts vor den Bäumen bei mehr als 2 Schirmen meist zu eng für entspanntes Fliegen. Ich bin dem Gedränge meist nach links ausgewichen, dort aber eher selten lange in der Luft geblieben. Alles in allem war das heute durch die oft sportlichen Bedingungen und die Verkehrsdichte im Aufwindband nicht gerade so schön wie sonst, fand ich. Bin schon zufriedener vom Hang heimgekommen.

Das dritte Mal…

die Woche habe ich es zum Fliegen geschafft. Ich bin im Moment in der glücklichen Situation, dass ich meine Arbeit frei einteilen und damit recht gut unter der Woche fliegen gehen kann. Die Wochenenden sind eher das Problem, denn da fordern auch andere Sportarten und vor allen Dingen die Familie ihre Zeit.

Nun war gester und heute SO-Wind angesagt und das ist ein Fall für Eschbach. Gestern hätte ich frühsten erst gegen 14:00 Uhr am Hang sein können (musste vorher Sohnemännchen zum Handball fahren) und da habe ich es gelassen. Es sah auch in den Prognosen nich so aus als würde es den Nachmittag noch stark vom Wind. Wobei ich heute gehört habe, dass es nur am Vormittag ganz gut gegangen sein muss und der Nachmittag eher mau war. Also wohl nicht viel verpasst.
Heute bin ich dann ganz früh nach Eschbach und war schon als einer der Ersten um 10:30 Uhr am Hang. Es ging auch gleich recht brauchbar fliegen. Allerdings war es noch recht diesig. Die Wetterzentrale hatte sehr gute Bedingungen versprochen und ich hatte sogar die Befürchtung, dass es über den Nachmittag zu heftig wird. Zudem wollte ich auch nicht den ganzen Sonntag wegbleiben und am Nachmittag nochmal mit der Familie radfahren.
Interessanter Weise wurde es aber immer mauer, je länger der Tag ins Land ging. Die Sonne kam nicht so richtig durch und deshalb ging thermisch nicht ganz so viel. Und auch der Wind, der wohl in höheren Lagen ziemlich kräftig war, hat unten am Hang nicht durchgedrückt.
Gegen 13:00 Uhr habe ich dann zusammengepackt und bis dahin auch ein paar ganz nette kleine Flüge hinbekommen. Aber man musste hart an den Bäumen kratzen, um nicht sofort abzusaufen, und ich bin mehrfach mit dem Stabilo in die Äste gekommen.
Ich habe den Eindruck, dass auch über den Nachmittag die Bedingungen nicht so richtig gut wurden. Aber ich kann mich täuschen und bekomme das sicher die nächsten Tage noch mit.

Eröffnung der Windensaison

Eigentlich war ich heute noch richtig platt von dem guten Flugtag gestern am Hang in MF. So oft, wie ich bei guten Bedingungen da immer den Hang hochhetze, bezahle ich das am nächsten Tag immer mit Muskelkater und eben einer gewissen Schlappheit.
Ebenso habe ich nicht im Geringsten damit gerechnet, dass heute Schleppen in Neu-Anspach angesetzt wird. Letztes Jahr ging es im Juni oder so los und das Jahr zuvor noch später.

Von daher war ich gestern mehr als überrascht als die Ankündigung für den Schlepptermin kam. Ich hatte den Tag auch schon ganz anders verplant. Also war ich mir eigentlich sicher, dass ich heute nichts mache.
Nur dann ist das Wetter halt so gut gewesen …
Wie eigentlich immer, konnte ich die Bedingungen einfach nicht ungenutzt verstreichen lassen. Ich hätte mir schwarz geärgert, wenn ich mit adäquatem Aufwand mir Zeit freischaufeln konnte und bei guten Bedingungen nicht fliegen gegangen wäre.
So früh wie dieses Jahr habe ich damit auch meine Windensaison noch nie eröffnet.
Also habe ich den Tag umorganisiert und bin doch ganz kurzfristig auf den Flugplatz gefahren. Ich war um 13:00 Uhr da und konnte mir auch nur bis 15:30 Uhr Zeit nehmen: Aber das hat – da nur recht wenige Flieger da waren – entspannt für die ersten 4 Flüge dieses Jahr an der Winde gereicht.
Ich bin ich über den Winter insgesamt zwar sehr viel am Hang gesoart (sogar ungewöhnlich viel, da dieser Winter so warm und sonnig war), aber das Fliegen in größere Höhe ist über die Monate eingerostet (Ende Oktober/Anfang Nov war nach meiner Erinnerung mein letzter Schlepp). 
War heute mit den moderaten Thermikbedingungen und schwachem Wind richtig gut, sich mal wieder an der Winde einzufliegen. Auch wenn ich mich bei den Flügen nicht sonderlich lange halten konnte.

2014-Premiere am MFK

Irgendwie hatten wir verdammt lange keinen Nordwind mehr. Oder ich hatte einfach keine Zeit, wenn es welchen gab. Keine Ahnung. Auf jeden Fall war ich viel zu lange nicht mehr am MFK. Mindestens 4 Monate ist das her.

Heute war aber Wind aus NW angesagt und zudem noch recht warm und sonnig. Also nix wie Arbeit Arbeit sind lassen und an den MFK gedüst.

Ich war um 12:30 Uhr der erste am Hang. Der Wind stand super an und gleich die ersten beiden Flüge waren richtig gut. Meine Erwartung für den Nachmittag gingen Richtung „Hammertag“.

So ganz hat der Nachmittag das dann aber nicht gehalten. Es ging immer gut bis sehr gut und man konnte quasi überall starten, nur das Sahnehäubchen hat gefehlt. Es ging nicht richtig hoch und so wirklich lange konnte man sich nicht halten.

Dennoch – wenn ich den Nachmittag mit Schulnoten bewerten sollte, würde ich eine 1-2 geben. Besser wie gut, aber es war noch etwas Luft nach oben.

Wir haben den Nachmittag auch bis zum Sonnenuntergang ausgekostet und sind erst beim Einbruch der Dunkelheit heim.

Alles in Allem ein richtig schöner Flugtag heute.

Was ein geiler Flugtag …

war das heute :-). Finde ich zumindest. Nachdem ich auch gestern (Sonntag) wieder arbeiten musste (schon der 2. Sonntag hineinander, nur dieses Mal eine Schulung bei der VHS) und bei den Flugaktionen dementsprechend nicht dabei war, habe ich mir den heutigen Montagnachmittag frei genommen. Es sah nach strahlendem Sonnenschein und S/SO-Wind aus. Habe deshalb zwischen Reichenbach und Eschbach geschwankt und bin dann nach Eschbach. Mit einem etwas flauen Gefühl im Vorfeld, denn der Wind in der Höhe war ziemlich ordentlich und zudem sollte der Wind über den Tag immer mehr auf Süd drehen, was für Eschbach nix taugt.

Gegen 12:45 Uhr war ich am Hang und vor Ort waren die Bedingungen wie immer anders als die Prognosen vermuten ließen. Der Wind stand genau auf den Hang und war sogar recht moderat. Eher zu schwach als zu stark. Dennoch hat es gut getragen und ich konnte mich von Anfang an an der Baumreihe halten. Ging zwar erstmal nicht über die Bäume (bis auf einen Highendschirm, der sich so kurz nach 14:00 Uhr hochgearbeitet hatte), aber es war ein total entspanntes Fliegen über den Büschen. Man musste nur hart an den Bäumen bleiben, um nicht abzusaufen. Und ruhig war es zudem. Nur die Wirbelschleppen der anderen Schirme (war für einen Werktag unglaublich voll heute) und gelegentliche Kollisionen mit Ästen ob der Kratzerei um jeden Höhenmeter haben gelegentlich für Unruhe in der Tüte gesorgt. Bei dem strahlenden Sonnenschein war es einfach eine klasse Sache heute.
Tja – und als dann nach Prognosen gegen 14:30 Uhr der Wind mehr auf Süd drehen und nachlassen sollte, ging es richtig los. Der Wind wurde stärker und mehrere Schirme gingen über die Bäume. Kurz nach 15:00 Uhr bin ich zu meinem letzten Flug raus (musste um 16:00 Uhr weg) und gegen 15:30 Uhr bin ich runter, weil mir kalt war. Einfach nur super, super Flugbedingungen um den Dreh rum. Und obwohl ich zu noch klassen Flugbedingungen weg musste, hat es mir heute nix ausgemacht. Ich hatte heute deutlich über ner Stunde Airtime und war mal wieder richtig sattgeflogen :-). Und fertig auch, da ich fast ohne Pause am Schirm agiert hatte. Hoffe mal, dass die Videomitschnitte heute was geworden sind.

Teil 1 – die frühe Phase

 

Teil 2 – der Wind wurde besser

Verspätetes Wochenende am SO-Hang

Die letzten 6 Tage habe ich in Graz im Tonstudio geseessen und Computervideos eingespielt. Und dabei kaum frische Luft gesehen als auch kein Wochenende gehabt. Der Flug am letzten Dienstagabend hin nach Graz und gestern abend zurück war auch wenig spannend. War halt dunkel und vom Flug habe ich kaum was mitbekommen.

Nachdem ich heute morgen die wichtigsten Todos abgearbeitet hatte, die in so einer externen Woche immer anfallen, bin ich zeitig an den Hang nach Eschbach. Was Wind aus Südost angekündigt und Sonne sollte auch rauskommen.

Da das Windmax so zwischen 12:00 – 14:00 Uhr angekündigt war, war ich schon so gegen 12:30 Uhr am Hang. Ging auch einigermaßen, aber so richtig toll war es nicht. Mehr wie 1 – 2x vor den Bäumen hin-und-her war nicht drin. Über die Bäume kam keiner heute.

So gegen 14:00 Uhr hat der Wind dann noch mehr nachgelassen und um 15:00 Uhr bin ich vom Hang verschwunden. Haben da auch alle anderen Piloten eingepackt.

Es hat heut niemand einen Mördertag verpasst, aber zum bisschen spielen und etwas Airtime genießen hat es gelangt.War also definitiv kein Reinfall.