Hot & Nice

Gestern schon war Nordwind angesagt, aber es sollte der heißeste Tag des bisherigen Jahres werden. Da wollte ich nicht unbedingt am Hang in der prallen Sonne sein. Gut 39 Grad im Schatten ist definitiv zuviel, um mit der Ausrüstung immer wieder den Hang hochzulaufen. Auch heute sollte es über 30 Grad werden, aber die 7 Grad weniger können entscheidend sein, ob man einen Hitzschlag bekommt oder nicht. Dennoch – ich habe über den Flugtag (von 15:30 Uhr bis 21:00 Uhr) am Hang 3 Liter Wasser getrunken und musste nicht pinkeln. Alles rausgeschwitzt. Obwohl der Wind ganz gut gekühlt hat – ansonsten wäre es auch …

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Für den Flug hat es sich heute gelohnt

Nachdem ich das letzte Wochenende nicht geflogen bin und heute erst einmal 2,5 Stunden auf dem Zahnarztstuhl verbracht hatte, wobei die Spritze auch nicht richtig gewirkt hat, habe ich mir die Belohnung am Hang echt verdient. Ich war beim Zahnarzt sowieso schon in Eppstein und da moderater SO angekündigt war, bin ich nach der Tortur weiter nach Eschbach. Gegen 12:00 Uhr war ich am Hang und da ging es so langsam los mit flugfertigen Bedingungen. Zwar konnte ich wie meist den leichteren Kollegen erstmal nicht folgen, aber in einer guten Phase habe ich es dann heute doch auch mal wieder geschafft gut über die Bäume zu gehen und richtig schön vor der Kante bis raus ins …

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Und wieder Singhofen

Im Moment pendeln meine Flugtage zwischen Schleppen in Flonheim/Wallertheim und Schleppen Singhofen. Mir fehlt echt das Fliegen am Hang, aber das Fliegen an der Winde hat natürlich auch einige Vorteile. Insbesondere geht es höher hinaus als bei mir üblicherweise am Hang. Und man spart die Kraxelei den Hang hoch. Ich war heute wieder beim ersten Doppel des Flugtages dabei und schon der erste Flug hat gezeigt, dass es heute gut tragen wird. Ein Kollege hatte sogar angekündigt ein Dreieck fliegen zu wollen und vielleicht sogar bis Koblenz zu fliegen. Das Ziel ist dann aber ganz klar verfehlt worden. So gut wurde es auch nicht. Weiter lesen…

Heiße Hüpfer

Heute war die Entscheidung einfach, wo ich fliegen gehen sollte. Zwar waren gefühlt über das verlängerte Wochenende fast alle anderen Flieger in den Alpen und/oder irgendwelchen Testivals, aber das kam bei mir sowohl aus geschäftlichen als auch privaten Gründen nicht infrage. Aber da bei der Windenschleppgemeinschaft Rheinhessen Schleppen angesagt war, gab es eine gute Option in die Luft zu kommen. Leider zeitlich eingeschränkt, denn mit einem Weingut im familiäre Umfeld, dass an dem Wochenende den Weinausschank am Rhein-Ufer in Mainz stemmen muss, kann man sich nicht so deutlich gegen ein Einspannen aussprechen – letztendlich hängt man mit drin. So mussste ich erst beim Aufbau helfen und konnte deshalb erst um 11:30 Uhr am Startplatz sein. Und …

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