Phasenverschoben

Irgendwie waren der Flugtag und ich heute „phasenverschoben“. Obwohl die meisten anderen Piloten heute von einem Superflugtag gesprochen haben, bin ich nicht richtig „reingekommen“. Ich war schon kurz nach 9:00 Uhr am Hang in Eschbach angekommen und hab gleich meine ersten Versuche gemacht. Aber schon noch kurzer Zeit ist der Höhenwind durchgebrochen und es wurde sehr sportlich. Mir zu sportlich, denn auf dem Feldberg haben sie Böen über 50 Km/h gemessen und ich hatte Bedenken, dass die bis zu uns durchkommen. Daher habe ich erstmal lange gewartet, bis ich ich es erneut versucht habe. Die anderen sind in der Zeit top geflogen, aber wie gesagt – ich kam nicht so richtig in den Flugtag rein, was vielleicht auch daran lag, dass ich gesundheitlich etwas angeschlagen war. Meine zweite Flugphase war auch recht vorsichtig …

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Was eine Nebelsuppe

Für heute war bei meinem Verein GFT Schleppen in Singhofen angesetzt. Zusammen mit einem Windenkurs. An so Tagen kommt man dann zwar kaum in die Luft und muss froh sein, wenn man 2 bis 3 Flüge hinbekommt. Aber zum Ende der Saison muss man nehmen was man kriegt. Ich hatte zudem heute Zeit und da der Treffpunkt schon 9:00 Uhr war, war das Fenster für Flüge trotz der frühen Dunkelheit am Nachmittag eigentlich ausreichend groß. Die Prognosen haben zudem Sonne versprochen – zumindest am Nachmittag. Nur war mir eigentlich schon von Anfang an klar, dass um 9:00 Uhr normalerweise der Nebel ziemlich über dem Platz hängt. Die Erfahrung habe ich schon mehrfach gemacht – auf dem …

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